. Die crustaceen der b©hmischen kreideformation . Figur 18. Pollicipes cuspidatus, Kf. Scutum von Kamajk 2mal verer. Figur 19. Pollicipes Koäticensis, Kf. Tergum von Kamajk 4mal vergr. Mit (leu Seilten und Tei-gen treten bei Lliota Üfetickä Plattenelenleute, welche in der Form einigen Reuss'schen Figuren von unteren Lateralien nahestehen, jedoch sehr klein sind und als die untersten Lateralien zu deuten Wcären. Fundorte: Scuta, Terga und Rostra kommen ziemlich oft in den Priesener Schichten von Chotzen und bei Lhota Ufetickä vor. Aus dem letztgenannten Fundorte stammen auch Carina und obere La


. Die crustaceen der b©hmischen kreideformation . Figur 18. Pollicipes cuspidatus, Kf. Scutum von Kamajk 2mal verer. Figur 19. Pollicipes Koäticensis, Kf. Tergum von Kamajk 4mal vergr. Mit (leu Seilten und Tei-gen treten bei Lliota Üfetickä Plattenelenleute, welche in der Form einigen Reuss'schen Figuren von unteren Lateralien nahestehen, jedoch sehr klein sind und als die untersten Lateralien zu deuten Wcären. Fundorte: Scuta, Terga und Rostra kommen ziemlich oft in den Priesener Schichten von Chotzen und bei Lhota Ufetickä vor. Aus dem letztgenannten Fundorte stammen auch Carina und obere Laterale, welch' letzteres mir auch von Kamajk (Korytzaner Seh.) bekannt ist. Subrostrum liegt nur von Chotzen, die unteren Lateralien von Kamajk und die untersten kleinsten Lateralien von Lhota Uretickit vor. Pollicipes cusi)i(latus, Kf. (Fig. 18.) Kafka: Pfisp. kii pozn. cirrip. cps. ütv. kh'd. p. 20. T. II. F. 5. Ein Scutum von Kamajk, welches in der Form der Art Po 11. strlatus Darw. nahesteht, ist besonders durch die scharfe, ziemlich ge- krümmte Spitze und durch eine Stufe, welche die rjückenfläche längst des Sehliessrandes bildet, gekennzeichnet. Der Lateralrand ist gegen die Spitze stark ausgeschweift, der Basalrand ziemlich gerade und der Sehliessrand massig gebogen. Die Struktur der Olierfläche besteht aus parallelen schon dem blossen Auge deutlichen Anwachsstreifen. Fundort: In den Koiytzaner Scli. (Cenoman) in Kamajk. Pollicipes Kosticensis, Kf. (Fig. 19.) Kafka: Piisp. kii pozn. cirrip. ces. ütv. kiid. p. 20. T. II. F. 4. Das einzige, unvollständige Tergum, welches vorhanden ist, hat eine charakteristische, sehr feine radiale Sculptur, welche erst mittelst einer VergTÖsserung deutlich wird, dass man es wagen kann, es als einer neuen Art angelnirend zu bestimmen. .Wenn das Tergum vollständig wäre, hätte es eine sub-rhomboidale Form, wie z. B. bei Po 11. gl ab er. Die Anwachs- streifeji. sind noch feiner als die übrige Sculptur. Fundort: In den Tepli


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