. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 16 Hacker: [16 1900 entnommenen und aufschnitten untersuchten Eisäcken enthielten drei das Stadium der Richtungskörperbildung und die Kern-Copu- lation, drei die früheren Furchungsstadien, vier das Blastulastadium, acht das Stadium mit central gelegener Entodermmasse und zwei das unmittelbar folgende, für die Copepoden-Entwicklung sehr charakteristische âTrilobiten"-Stadiumj in welchem der aus Ekto- derm, Entoderm und den beiden Urgenitalzellen bestehende Embryo durch zwei Querfurchen in drei Segmente zerlegt ers


. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 16 Hacker: [16 1900 entnommenen und aufschnitten untersuchten Eisäcken enthielten drei das Stadium der Richtungskörperbildung und die Kern-Copu- lation, drei die früheren Furchungsstadien, vier das Blastulastadium, acht das Stadium mit central gelegener Entodermmasse und zwei das unmittelbar folgende, für die Copepoden-Entwicklung sehr charakteristische âTrilobiten"-Stadiumj in welchem der aus Ekto- derm, Entoderm und den beiden Urgenitalzellen bestehende Embryo durch zwei Querfurchen in drei Segmente zerlegt erscheint. Aeitere Stadien fanden sich nicht vor, und es scheint dieses Verhalten daraufhinzuweisen, dass spätestens mit dem âTrilobiten"-Stadium eine Art Dauersta- dium erreicht ist, mit welchem die Embryo- entwicklung innerhalb des Eisacks zum Ab- schluss kommt. Diese Vermuthung erhält noch durch eine weitere Beobachtung eine Stütze. Ganz so, wie ich es seiner Zeit für das Wintere! einer Daphnide (Moina para- Fig. 2. Vermuthliches Dauerstadium des Eies ^Z^^«; feststellen konnte, von Diaptomus denticoimis. Zeigt innerhalb der , ⢠i i, - i- i i ^. ,, ..â j- , j , , X- T^-, â â¢â j entwickelt namhch der iLisackhulle die beiden kapselartigen Eihullen und im Innern die zwei grossen, blasskernigen Ur- ütmbryo von JJ. aeutl- geschlechtszellen. coniis unterhalb der S p e z i a 1 - E i h a u t zur Zeit der Bastula- und Gastrulabildung eine zweite Eihaut. Dieselbe lässt sich allerdings manchmal auch bei D. lacinia- tus nachweisen. Während sie sich aber hier nur als eine sehr dünne, dem Embryo dicht angeschmiegte Membran darstellt, ist sie h^i D. denticornis ebenso wie die eigentliche Special-Eihaut eine sehr dicke Haut, so dass der Embryo schon im späteren Gastrulastadium von zwei ziemlich dicken Kapseln eingehüllt erscheint (s. die beigegebene Fig. 2). Auch diese Eigenthümlich-. Please note that these images are extracted from sc


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