. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . Fig. l!l. Der befruchtete, diploide Kern in einer vonden hypogynen Auxiliarzellen eingewandert; in a(rechts) und 6 (links)die Einwandrungspore sichtbar;c, etwa 20 Chromosomen sehr deutlich; d, diploiderKern in spiremartiges Stadium (1400 x 1). moblasten auso-ehen soll ». Auch an Butters Schilderung (1903) der F^ntwicklung des Kar-pogonastes bei der Helminthociadiacee Trichogloea lubrica ist in diesemZusammenhange zu erinnern. Auch hier wird die hypogyne Zelle des Studien itber Sctnaia fuecellata. 31 Karpogonastes zu einer Art Speicherorga


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . Fig. l!l. Der befruchtete, diploide Kern in einer vonden hypogynen Auxiliarzellen eingewandert; in a(rechts) und 6 (links)die Einwandrungspore sichtbar;c, etwa 20 Chromosomen sehr deutlich; d, diploiderKern in spiremartiges Stadium (1400 x 1). moblasten auso-ehen soll ». Auch an Butters Schilderung (1903) der F^ntwicklung des Kar-pogonastes bei der Helminthociadiacee Trichogloea lubrica ist in diesemZusammenhange zu erinnern. Auch hier wird die hypogyne Zelle des Studien itber Sctnaia fuecellata. 31 Karpogonastes zu einer Art Speicherorgan ausgebildet (vgl. ButtersPI. VI, 10, II, 13, 15, 16, a), weshalb sie von Butters als »auxiliarystalk cell» bezeichnet wurde. Ich habe in anderem Zusammenhang(Engler u. Prantl, Nachtr. zu I, 2, S. 200) hiergegen eingewandt, dasskeine Zellfusion oder Kerneinwanderung von Butters nachgewiesenworden sei. Nachdem ich nun aufs neue Butters Tafel studiert habe,. Fig. 20. Diakinesenstadkn; in a, b iiiul c !) Doppplfhromosomin nebst Nukleolus;in d alle 10 Do))pelcliromosomen um! Nukleolus .iichtbar 11400 x 1). halte ich es jedoch für nicht ganz unwahrscheinlich^, dass der befruch-tete Kern vielleicht später in diese Speicherzelle hinabwandert. Solltediese Annahme durch eine folgende Untersuchung bestätigt werden, sowird damit natiirlich auch mein Einwand gegen die Anwendung derBezeichnung »Auxiliarzelle* hinfällig. 32 Nils Svedeliijs, Fig. 19, a — d zeigen den befruchteten Kern in eine der grossenhypogynen Zellen eingewandeii. Auf den Bildern a—c, besondersdeutlieh aber in Fig. 19, a (rechts), kann man auch die Porenveibinchuigzwischen Karpogon und daruntersitzender Zelle, die die Einwanderungvermittelt hat, un<i die noch von einem grossen Plasmastrang durch-zogen ist, sehen Der befruchtete Kern weicht deutlich von dem eige-nen oder den eigenen Kernen der Zelle ab. Er ist bedeutend grösser,und vor allem seine Chromosomenzahl, 15—


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