. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. VI. Faiii Hesperiidae, mipchte Tagfalter, Dickköpfe. 73 ii) r. (ab.) cateita Sliji: (Kette. Name eines venezian. Malere des IH. Jahrlmiiderts); die schön grün, die meist weißen Flecken scharf schwarz ein- gefaßt. Im polaren Gebiet und auf den höchsten Alpen, hl V. pdllida Stgr. (die Blasse); die Oberseite gelb- lich aufo-ehellt, die Hfl. fast einfarbig; auf ihrer Untei-- seite sind die weißen Flecken außen und innen scharf schwarz begrenzt, die Adern aufgehellt; in Sizilien, Griechenland, Südrußland (und dem angrenzende


. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. VI. Faiii Hesperiidae, mipchte Tagfalter, Dickköpfe. 73 ii) r. (ab.) cateita Sliji: (Kette. Name eines venezian. Malere des IH. Jahrlmiiderts); die schön grün, die meist weißen Flecken scharf schwarz ein- gefaßt. Im polaren Gebiet und auf den höchsten Alpen, hl V. pdllida Stgr. (die Blasse); die Oberseite gelb- lich aufo-ehellt, die Hfl. fast einfarbig; auf ihrer Untei-- seite sind die weißen Flecken außen und innen scharf schwarz begrenzt, die Adern aufgehellt; in Sizilien, Griechenland, Südrußland (und dem angrenzenden Asien). Das E i kugelrund , mattglänzend, glatt, elfenbein- farbig. Die Raupe, Taf. 5. Fig. 25, ist in der Mitte stark gewölbt, sclnvarzgrau, rostfarben gemischt mit einer feinen Doppellinie an den Seiten. Der Bauch heller mit einem weißen, aus Absonderungen bestehenden Doppelflecken unter dem 10. und 11. Ringe. Brustfüße und Lüfter glänzend schwarz, ebenso der große, herz- förmige Kopf, hinter dem ein schwarzer Nackenring auf dem 1. Segment steht. 2,.5—3 cm. Sie lebt nach Wocke am Boden in einer aus Grasstengeln gebildeten, ver- steckten Röhre, an welche sich etwas ausgesponnene Gänge anschließen , und frißt neben Gräsern (Festüca, Poa, Triticum, Holcus) auch Coronilla väria, die Kron- wicke (RöBler). Die schlanke Puppe ruht in einem Gespinst am Boden, ihre Flügeldecken sind blau bereift, an andern Stellen von weißlichen, schimmelartigen Aus- scheidungen bedeckt. — 2. 224. — Frr. 7. 80, Taf. 546. — Hb. 1. 2. E. — Pr. Taf. 3, Fig. 20. — Dup. 1. m. 90. — Wild. m. — St. e. Z. 1861, p. 2. Esp. (altlatinischer Waldgott). Taf. 18, Fig. 12 a o^i )' ?• Der Duftschuppenfleck des cf ohne Silberlinie; die ockergelb, gegen den Innenwinkel orange, mit etwas helleren Fleckchen, daran leicht von der etwas kleineren und oberseits bleicheren comma zu unterscheiden. Im ganzen paläarktischen Gebiet (außer N


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