. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . N. alveol. N. lingual. Fig. 10. Stadium 44. Objecttr. 4, Reihe 6, Schnitt 6. Vergr. 30:1. Der Schnitt geht durch den Körper des 4. Wirbels, die Anlage des Zungenbeins, die MECKEL'schen Knorpel und die Praemaxillaria. (Das Epithel der Mundhöhle hat sich von den Wandungen der letzteren sowie von der Zungenspitze zurück- gezogen.) Fig. 11. Stadium 44. Objecttr. 4, Reihe 4, Schnitt 4. Vergr. 30:1. Schnitt durch Zunge, MECKEL'sche Knorpel, Cornua hyalia des Zungenbeins, Pharynx, Larynx. der wieder dorsalwärts aufsteigen


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . N. alveol. N. lingual. Fig. 10. Stadium 44. Objecttr. 4, Reihe 6, Schnitt 6. Vergr. 30:1. Der Schnitt geht durch den Körper des 4. Wirbels, die Anlage des Zungenbeins, die MECKEL'schen Knorpel und die Praemaxillaria. (Das Epithel der Mundhöhle hat sich von den Wandungen der letzteren sowie von der Zungenspitze zurück- gezogen.) Fig. 11. Stadium 44. Objecttr. 4, Reihe 4, Schnitt 4. Vergr. 30:1. Schnitt durch Zunge, MECKEL'sche Knorpel, Cornua hyalia des Zungenbeins, Pharynx, Larynx. der wieder dorsalwärts aufsteigende obere Abschnitt, der der längste von allen dreien ist. Der letztere, sowie die laterale Hälfte des mittleren Abschnittes sind bereits gut verknorpelt, wohingegen die mediale Hälfte des mittleren und der ganze untere Abschnitt sich noch auf dem Zustand eines dichtzelligen Blastems befinden (Textfig. 10, 11). Gegen das bereits verknorpelte Corpus setzt sich der Zellstrang des Hyale deutlich ab, indessen besteht keine ganz scharfe Grenze, sondern ein allmählicher Uebergang in das Knorpelgewebe. Der obere Abschnitt des Cornu hyale steigt als drehrunder Knorpelstab caudal-lateral von der äusseren Kante der ersten Schlundtasche dorsalwärts, zugleich vor und medial von dem Facialis gelegen. Etwas unterhalb des Abganges der Chorda tympani von dem letzteren hört das Knorpelgewebe auf, und es setzt sich nur noch ein verdichteter Zellstrang weiter dorsalwärts fort (Textfig. 7, 8, 9). Auch dieser hört bald auf unterscheidbar zu sein und geht in die etwas verdichtete Gewebsmasse über, die den medialen und vorderen Umfang des Facialis umgiebt und lateral bis zu dem hinteren Ende der Crista parotica sich hinzieht. Die Cornua branchialia prima stossen an die beiden lateralen Enden des Corpus hyoidei von lateral, dorsal und caudal her an und werden mit ihnen durch schmale Zonen vorknorpeligen Gewebes ver- bunden. Sie selbst sind in ihren medial-ventralen Partien gut verknorpelt


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