. Handbuch der Geburtshülfe . esonders links. Nr. 1021. 30jährige Wöchnerin, gestorben an Peritonitis 6. März 1865rNr. 267. Allgemein verengtes Becken. Ränder der Synchondroses auf beidenSeiten springen stark vor. Conjugata vera 93, Diameter transv. 115, r. Sehr. 97r1. Sehr. 96 (Fig. 66). Ich konnte das in diesen zwei Becken vorgefundene Verhalten derin der Synchondrosis sacroiliaca coneurrirenden Knochenränder des Kreuz- Tumoren der Beckenknochen. 877 und Hüftbeins nirgends in der Literatur erwähnt finden. Genetischgehören diese Fälle wohl in dieselbe Kategorie wie die früher erwähntenExostos


. Handbuch der Geburtshülfe . esonders links. Nr. 1021. 30jährige Wöchnerin, gestorben an Peritonitis 6. März 1865rNr. 267. Allgemein verengtes Becken. Ränder der Synchondroses auf beidenSeiten springen stark vor. Conjugata vera 93, Diameter transv. 115, r. Sehr. 97r1. Sehr. 96 (Fig. 66). Ich konnte das in diesen zwei Becken vorgefundene Verhalten derin der Synchondrosis sacroiliaca coneurrirenden Knochenränder des Kreuz- Tumoren der Beckenknochen. 877 und Hüftbeins nirgends in der Literatur erwähnt finden. Genetischgehören diese Fälle wohl in dieselbe Kategorie wie die früher erwähntenExostosenbecken. mit Sitz der Exostose am Promontorium oder der vse. Die geburtshülfliehe Bedeutung dieser Becken liegt darin, dassdurch das erwähnte wallartige Vorspringen der in der Hüftkreuzbeinfugezusammentretenden Knochenränder das Becken in beiden schrägen Durch-messern gleichmässig. bei uugleichmässiger Wucherung ungleichmässigverengt, im letzteren Falle also schräg verengt wird (Becken Nr. 3848). Fig. Exostose beider Synchondroses sacroiliacae (Prager Museum Nr. 1021). Aus der Literatur mögen folgende Fälle von Exostosen hier Er- wähnung finden Leopold beschreibt zahlreiche Exostosen an einem rhachitischen. schrägverschobenen Becken. Die Lendenwirbel durch Synostosen und zahlreiche Osteopliyten veranstaltet,welch letztere von einem Rande eines Wirbels zum Rande des benachbarten Wir-bell neb erstrecken. Eine sehr starke derartige Synostose findet sieh zwischen4. und ö. Lendenwirbel. Die rechte Synchondro>i< hinten \(.n einer dreieckigen, etwa4 cm langen und 2 cm breiten Exostose überbrückt. Cristae Uei ebenfalls der Innenfläche dt- linken Darmbeins sitzt ein 8 cm langer, nashoraxormigerStachel, dessen Spitze nach vorne unten gerichtel ist Seine Richtung des lsoa«; vielleicht, dass er dnrch VerknOcherang der swischen Psoas undQiacna gelegenen Pascie entstand. Anamnese anbekannt. Kin von Kormann beschrie


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