. Die Gartenkunst . Tatel '.I (zu „Baumaterial der heutigen Gartenkunst"). Versammlung und es wurde der Vorstand zur Vollziehung der Verträge ermächtigt. Die Anträge der Gruppe Rheinland: „Die Hauptversamm- lung in Mannheim wolle beschließen, daß die Verhandlungen der Hauptversammlungen einschliel31ich der Ausschußberatungen ev. ohne Vorträge wieder veröffentlicht werden, da abgesehen von dem bleibenden Wert der Veröffentlichung, hierdurch auch das Interesse der Mitglieder an dem Vereinsleben wachgehalten wird" und der Gruppe Brandenburg (Abänderung der Satzungen § 20 e und § '22 a):


. Die Gartenkunst . Tatel '.I (zu „Baumaterial der heutigen Gartenkunst"). Versammlung und es wurde der Vorstand zur Vollziehung der Verträge ermächtigt. Die Anträge der Gruppe Rheinland: „Die Hauptversamm- lung in Mannheim wolle beschließen, daß die Verhandlungen der Hauptversammlungen einschliel31ich der Ausschußberatungen ev. ohne Vorträge wieder veröffentlicht werden, da abgesehen von dem bleibenden Wert der Veröffentlichung, hierdurch auch das Interesse der Mitglieder an dem Vereinsleben wachgehalten wird" und der Gruppe Brandenburg (Abänderung der Satzungen § 20 e und § '22 a): „Die Hauptversamndung möge beschließen, daß bei Behinderung von Ausschußmitgliedern seitens der Gruppen mit gleichen Rechten ausgerüstete Vertreter ent- sandt werden können" fanden debattclos einstimmige Annahme. An der nun folgenden letzten öffentlichen Sitzung kam es zu einer hochinteressanten Aussprache zwischen Architekt und Gartenkünstler über die künstlerische Gestaltung des ihren Einzelheiten, Planausstellung, Friedhofskonkurrenz usw., welche bei manchem zu kurz gekommen waren, eingehend zu besichtigen, ein Teil ließ sich durch die Bahn nach dem Schwarz- wald entführen, wo die Teilnehmer hoffontlich angenehme Tage erlebt und recht viel Schönes gesehen haben werden. Was diese trockene Aufzählung der Tatsachen nicht geben kann, ist eine Schilderung des Tones, der die ganze Tagung- beherrschte und des Eindruckes, den sie auf die Teilnehmer gemacht hat. Auch läßt sich daraus noch nicht erkennen, welche tatsächlichen Folgen sich aus der Tagung ergeben werden. Jedenfalls hat der ganze Verlauf bewiesen, daß die Deutsche Gesollschaft für Gartenkunst auf dem richtigen Wege ist, nicht um irgend jemandes Einzelinteresse wahrzunehmen, sondern um ihrem großen Ziele „Förderung der Garteidiunst im weitesten .Sinne" gerecht zu werden. Möge sie auf diesem Wege erfolgreich fortschreiten!


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