. Coleoptera, Tenebrionidae. Tenebrionidae; Beetles. 3^ KUIEN, TENEUKIONlIiAl beiden Glieder allerdint;« kaum quct sind, die Keule i«t ziemlich gc<kchloH%cn, das vorletzte Glied i»t über doppelt »o breit wie lan^. auch das letzte ist quer. Der L'nterkopf i«t dick, ohne Spur von Quereindruck oder Furche -, das Kinn ist flach, viel breiter aU lang, der Vorderrand ist flach bogig vorgezogen; die Scheibe ist grob punktiert, jcderseits der Mitte ganz leicht vertieft. iJic Seiten des HC. iiS. ytmJr^sm, ?W-,«.i. Kopf. Unterkopfes zwischen Auge und Maxillar- ausschnitt sind breiter aU dieser
. Coleoptera, Tenebrionidae. Tenebrionidae; Beetles. 3^ KUIEN, TENEUKIONlIiAl beiden Glieder allerdint;« kaum quct sind, die Keule i«t ziemlich gc<kchloH%cn, das vorletzte Glied i»t über doppelt »o breit wie lan^. auch das letzte ist quer. Der L'nterkopf i«t dick, ohne Spur von Quereindruck oder Furche -, das Kinn ist flach, viel breiter aU lang, der Vorderrand ist flach bogig vorgezogen; die Scheibe ist grob punktiert, jcderseits der Mitte ganz leicht vertieft. iJic Seiten des HC. iiS. ytmJr^sm, ?W-,«.i. Kopf. Unterkopfes zwischen Auge und Maxillar- ausschnitt sind breiter aU dieser und haben eine ganz verrundetc Ecke. Die Mandibeln sind dick, aussen nur ganz am Kndc beim Aus- schnitt kurz gefurcht. Das t'ronotkiH ist fast 2' , mal so breit wie von Vorder- zur ilinterecke gemessen lang, die Seiten sind in der parallel oder ganz schwach nach hinten erweitert, nach vorn stark verengt. Die Vorderecken treten vor, aber nicht annähernd so stark wie bei den beiden vorhergehenden Arten, der kraftig ausgeschnittene Vorderrand ist in der Mitte gerade, die Kckcn sind verrundet, die Scitcnrandung ist dick, die Hasis ist ungerandet, eine basale Depression fehlt oder ütt kaum angedeutet. Die Punktierung ist ziemlich glcichmüssig, sehr deutlich, wenn auch nicht grob, und enthalt feine Zwischenpunkte. Die l-'luj^tldeckfH sind ganz parallel, nach hinten nicht erweitert, der Seitenrand ist von oben an der ausscrsten Kante gerade noch sichtbar, hinter der Schulterbeulc nicht erweitert, so dass der Rand die .Seitenkante des llalsschildes fortsetzt. Ks sind sehr feine, nicht ver- tiefte Punktreihen vorhanden, deren feine, runde Punkte ziemlich weitläufig stehen, sie sind schon weit vor der Spitze ganz erloschen, meist schon verschwinden sie ⢠â " â '⢠' Mitte an, in seltenen Fallen zeigen sich Spuren vor der Spitze. Das l^rosttrnum ist sehr breit, mit breitem, doppelfurchigem Fortsat/ \trx_licn, es ist von vorn nach
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