. Fig. 74. Vergr. iOil. Gewebsreste aus dem rotlien AL-aroidliarze. A Stärke und Oxalsäuren Kalk führen- des Gewebe von der flachen Unterseite des Harzes, mit der letzteres dem Stamme auflag, a Stärkekörnchen. 6 V Krystalle von oxalsaurem Kalk. B Harzsplitter, mit Alkohol behandelt, a in Verharzung begriffene Steinzellen. b völlig verharztes Gewebe. den oben genannten rothen Harzmassen der Steinzellen stehen. — Die Oberseite der Harze scheint völlig verharzt zu sein. Rehandelt man aber Splitter, welche dieser Partie des Harzes entnommen sind, mit Alkohol, so kann man darin fast noch immer Gewe


. Fig. 74. Vergr. iOil. Gewebsreste aus dem rotlien AL-aroidliarze. A Stärke und Oxalsäuren Kalk führen- des Gewebe von der flachen Unterseite des Harzes, mit der letzteres dem Stamme auflag, a Stärkekörnchen. 6 V Krystalle von oxalsaurem Kalk. B Harzsplitter, mit Alkohol behandelt, a in Verharzung begriffene Steinzellen. b völlig verharztes Gewebe. den oben genannten rothen Harzmassen der Steinzellen stehen. — Die Oberseite der Harze scheint völlig verharzt zu sein. Rehandelt man aber Splitter, welche dieser Partie des Harzes entnommen sind, mit Alkohol, so kann man darin fast noch immer Gewebsreste constatiren. Entstehung des Xanthorrhöaharzes. Da sich im rothen Xanthorrhöaharz alle Uebergänge von unveränderten Zellen bis zum homogenen Harze nachweisen lassen, namentlich an den Steinzellen, so ist wohl nicht zu bezweifeln, dass dasselbe aus peripheren Gewebspartien \) Das Xanthorrhöaharz. Ein Beitrag zur Entstehung der Harze. Verhandlungen des Naturw. Vereins in Karlsruhe. XI (1892).


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