. Handbuch der Palæontologie . und direkte Einlenkung des Unterkiefers am Schlä Mangel eines gesonderten Quadratbeines, Parasphenoides und diebeiden Hinterhaupts-Gelenkköpfe sind weitere charakteristische Merkmaleder Säugethiere. Die Form des Schädels wird wesentlich von der Grössedes Gehirns, von der Entwickelung der Kiefer, von der Anwesenheitvorspringender Kämme, Knochenprotuberanzen, Stirnzapfen etc. undvon dorn Vorhandensein oder der Abwesenheit von Luftzellen in derDiploe des Stirnbeins bedingt und bietet bei den verschiedenen Ord-nungen und Familien ausserordentlich grosse Ab
. Handbuch der Palæontologie . und direkte Einlenkung des Unterkiefers am Schlä Mangel eines gesonderten Quadratbeines, Parasphenoides und diebeiden Hinterhaupts-Gelenkköpfe sind weitere charakteristische Merkmaleder Säugethiere. Die Form des Schädels wird wesentlich von der Grössedes Gehirns, von der Entwickelung der Kiefer, von der Anwesenheitvorspringender Kämme, Knochenprotuberanzen, Stirnzapfen etc. undvon dorn Vorhandensein oder der Abwesenheit von Luftzellen in derDiploe des Stirnbeins bedingt und bietet bei den verschiedenen Ord-nungen und Familien ausserordentlich grosse Abweichungen. Man unterscheidet am Kopf die eigentlichen Schädelknochen, 12 Vertebrata. welche die Himhöhle und die Gesichtsknochen, welche die Nasen-höhle und Mundhöhle umschliessen. Die einzelnen Knochenstückesind durch zackige Nähte mit einander verbunden, können aber beimanchen Gruppen (Monotremen, Edentaten, Perissodactylen) im Alter auchvollständig mit einander verschmelzen. Von den Schädelknochen, welche B.
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