. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . Abb. 31. Die Mastaba des ähtpw, Grundriß. lagen, die von der angenommenen Ziegelmauerstammen könnten, oder von einem Raum, den manin dem von einer Mauer umschlossenen Vorplatzerrichtet hatte, entsprechend ISsmnfr IV, ist auch eine andere Erklärung nicht aus-geschlossen, daß man nämlich in der Schotter-füllung des Tumulus bei dem wichtigsten Teil,hinter der Scheintür der Kamme


. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . Abb. 31. Die Mastaba des ähtpw, Grundriß. lagen, die von der angenommenen Ziegelmauerstammen könnten, oder von einem Raum, den manin dem von einer Mauer umschlossenen Vorplatzerrichtet hatte, entsprechend ISsmnfr IV, ist auch eine andere Erklärung nicht aus-geschlossen, daß man nämlich in der Schotter-füllung des Tumulus bei dem wichtigsten Teil,hinter der Scheintür der Kammer, einen Block ausZiegelmauerwerk als Schutz und Festigung ein-setzte, wozu man Hwfwhtb II vergleiche, Giza VII,S. 126 und Taf. 29 a. Doch ist in unserem Falleder unmittelbare Anschluß des Blockes an die ist nicht ausgemacht, ob es einen selbständigenKern bildete, der später die Unimantelung erhielt,oder ob bloß eine Füllung vorliegt, die gleichzeitigmit den Außenwänden hochgeführt wurde. Ander Nordostecke, wo die Front an die Rustikader Hüfmauer des ähmk) stieß, arbeitete man derenBossen nicht ah, sondern formte die Verkleid-blöcke nach der unregelmäßigen Linie. Drei Meter vo


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