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. Die Gartenwelt . ^n^ttrÖFÜitun^ * 7usib»Jen *ö.g9 Jfö/n, im ßebrüar -igzi + »..<. tIftmtuuM . Ganz anders liegen die Verhältnisse bei den I ä n d I i ch e n Siedlungen, die etliche Kilometer außerhalb der Städte ent- stehen, aber durch Fahrtgelegenheit noch mit der Stadt verbunden sind. Vorteile sind hier der größere Garten unmittelbar am Hause, etwaige Selbstversorgung durch Gemüse, Obst, Geflügel und Kleinvieh, leichtere Bodenbeschaffung und freieres und gesünderes Leben außerhalb des Fabriksdunstes der Großstadt. Haben die Stadtsiedlungen in engster Verbindung mit der Stadt als große Vorteile die kurzen Fahrtmöglichkeiten, bessere Einkaufsgelegenheit, gute Straßen, Gas, elektrisch Licht, Kanalisation, so sind die ländlichen Siedlungen schon viel mehr hemmenden Schwierigkeiten ausgesetzt: teure Fahrtmöglichkeiten, der Verzicht auf gute Straßen infolge der hohen Kosten, Verzicht auf Gas und Kanalisation, Es fehlen eben gewisse Annehmlichkeiten, die in der Stadtsiedlung vorhanden sind, dafür gelangt aber der eigentliche Siedlungs- gedanke klarer zum Ausdruck. Es ist angebracht, an dieser Stelle auf die Bodenverhältnisse etwas näher einzugehen. Wie ich schon sagte, ist die Grund- und Bodenbeschaffung leichter als bei der Stadtsiedlung. Bei ersterer muß mit dem hohen Grundwert gerechnet werden, der einzig und allein durch die Allgemeinheit entstanden ist, die den Boden erschlossen hat. Meistens muß er mit teurem Gelde bezahlt werden, falls nicht die Stadt oder Kommune in gemeinnütziger Weise Boden aus ihrem Besitze zur Verfügung stellt. Rechtsmittel, um die Steigerung der Bodenpreise zu unterbinden und eine Spekulation zu verhindern, sind folgende:


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