. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 249 ' '.'>">. Die obere Fläche der Zunge. Am '/.'⢠stehen dreierlei Tast- und Greschmackswärzchen, I 378). a) Fadenförmige Wärzchen, Papulae filifm'mes, am ganzen Zungen rücken in parallelen, schief von der Mitte nach vorn und ihteti n elüberzuge bekleidet, einfach oder in aehn //) I'i Izförn ir treul zwischen den fadenförmigen, als knopfartige Höckerchen, mit einem dünnen Epithel- ehen, an der Oberfläche in kleinere Wärzchen getheilt. llförmige Wärzchen, P i sht bis fünfzehn an der Zahl, in zwei, gegen


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 249 ' '.'>">. Die obere Fläche der Zunge. Am '/.'⢠stehen dreierlei Tast- und Greschmackswärzchen, I 378). a) Fadenförmige Wärzchen, Papulae filifm'mes, am ganzen Zungen rücken in parallelen, schief von der Mitte nach vorn und ihteti n elüberzuge bekleidet, einfach oder in aehn //) I'i Izförn ir treul zwischen den fadenförmigen, als knopfartige Höckerchen, mit einem dünnen Epithel- ehen, an der Oberfläche in kleinere Wärzchen getheilt. llförmige Wärzchen, P i sht bis fünfzehn an der Zahl, in zwei, gegen die Medianlinie convergirenden Reihen gestellt, jede eine , von einem Schleimhautwall umgebene Papille darstellend. An der Stelle, wo die zwei Reihen zusammenstossen, liegt das blindsackförmige Foramen coecum. Papilla à eine Reihe von Leistchen am hinteren ralen Zungenrandes siehe Fig. 379 . Sinter den wallfl Wärzchen liegen Lymphknoten in wechselnder Men â ebnet wird. Aufl. 18


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