Der letzte BombardierIllustriert von FBergen und RHaug . orgenfleibe, meldjeS fid; beiber oben ermähnten SBemegung fo feft an ifjren Körper anfdjmiegteunb formen jeigte, baf$ alle Sbeen üon bürrer, gefüfylfofer©raufamfeit fogleid) entfdjrmnben mußten. £)ann manbte fie fid) gegen ben jungen üDtann, ein Säbelnauf ben Sippen. „©elma ... „§err greiberg! 2&a§ oerfdjafft mir enblid) ba3 Vergnügen,Sie bei mir 311 feljen? ©ie betonte ba§ „enblid) fo ftarl, baj$ @rid) fid) gc=brungen falj, e§ gu rcieberlmlen, unb bann ^iu^u^ufe^en: „(Seijen©ie, mie id) überrafd)t bin; id) l)atte leine Slljnung, ©ie r)i


Der letzte BombardierIllustriert von FBergen und RHaug . orgenfleibe, meldjeS fid; beiber oben ermähnten SBemegung fo feft an ifjren Körper anfdjmiegteunb formen jeigte, baf$ alle Sbeen üon bürrer, gefüfylfofer©raufamfeit fogleid) entfdjrmnben mußten. £)ann manbte fie fid) gegen ben jungen üDtann, ein Säbelnauf ben Sippen. „©elma ... „§err greiberg! 2&a§ oerfdjafft mir enblid) ba3 Vergnügen,Sie bei mir 311 feljen? ©ie betonte ba§ „enblid) fo ftarl, baj$ @rid) fid) gc=brungen falj, e§ gu rcieberlmlen, unb bann ^iu^u^ufe^en: „(Seijen©ie, mie id) überrafd)t bin; id) l)atte leine Slljnung, ©ie r)iergu finben. „SDaS ift bod) feltfam, gab fie §ur 2lntroort, mäfyrenb ba§Sädjeln nidjt oon ifyrem ©efidjte midj; „unb beer; liefen ©ie fid)unter ^\)xcm tarnen bei mir aumelben. „Sei ber 3)ame biefeS §aufe3, ja, aber im auftrage eines$reunbeS. „(Sollte id; biefen Auftrag unb Sfyren Sreunb oielleidjterraten? — SDod; l)alt, ful;r fie, ifjm rafcf) näljertretenb, fort, — 50!) !. „ift DteHeidjt Qfyr greunb unb «Sie eine unb biefetbe ^]erfon?— 3)abei mar aber ba§ Säbeln gängltd^ oon tfyrem (SJeftcfyteoerfdjnnmben. „2)aj$ mir gmei, mein $reunb unb tdj, in ber £f)at t)er=fdfuebene ^erfonen ftnb, bafür lann id(j in Syrern §aufe felbftbie gültigften 3euÖn^ffe beibringen. „©eroift? @ric§, ift ba§ roaljr? D, e3 fjätte mtd; feljr,fe§r gefdunergt, benn tdj raei£, meiere Sitte ©ie an micfy gu[teilen Ijaben, unb e§ fjätte micfj tief betrübt, non einem 3ugenb=freunbe fo — geroöfynlidje, mefyr al§ leidjtftnnige £)inge gu er=fahren! 2)odj nein, ©ie fpredjen bie 2Bafjr§ett, ©ie flauen mid)e{)rtidt) unb offen an, mie efyebem, ©ie fefyen fo gut unb im«fdjulbig au§, mie bamalö — beö^alb feien ©ie mir Ijerglid)roißfommen! — ©te reichte tfjm ifyre beiben §änbe, unb erfüllte ben leifen 2)rucf berfelben. — „2Bie banfe idf) bem anfiel) redjt unangenehmen Vorfalle, ber ©ie enblid; 51t mir ge=füfjrt! SBtffe


Size: 1938px × 1289px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthorhacklnderfwfriedrichw, bookcentury1800, bookdecade1880