. '9 Fig. 55. Querschnitte durch die Spermatophore der Weinbergschnecke, a) im Bereiche des Kopfabschnitles, b) des Halses, c) des Samenbehälters, d)—f des Endfadens. (Nach Meisenheimer, 1907.) sich ein engerer Hals an, der sich zu dem länglichovalen eigentlichen Samenbehälter (sb) erweitert, worauf dann endlich ein langer peitschen- förmiger Endfaden (ef) den Endabschnitt darstellt. Das Ganze wird auf- gebaut aus einer gallertartigen Substanz. Im Kopfabschnitt erscheint die letztere vielfach geknäuelt (Fig. 55, a), im Hals treten an Stelle des Knäuels fünf bis acht regelmäßiger angeordnete Lä


. '9 Fig. 55. Querschnitte durch die Spermatophore der Weinbergschnecke, a) im Bereiche des Kopfabschnitles, b) des Halses, c) des Samenbehälters, d)—f des Endfadens. (Nach Meisenheimer, 1907.) sich ein engerer Hals an, der sich zu dem länglichovalen eigentlichen Samenbehälter (sb) erweitert, worauf dann endlich ein langer peitschen- förmiger Endfaden (ef) den Endabschnitt darstellt. Das Ganze wird auf- gebaut aus einer gallertartigen Substanz. Im Kopfabschnitt erscheint die letztere vielfach geknäuelt (Fig. 55, a), im Hals treten an Stelle des Knäuels fünf bis acht regelmäßiger angeordnete Längsleisten (Fig. 55,6), die in der Achse des Gebildes zusammenstoßen. Schließlich dehnt sich die Gallertmasse weit aus und umschließt nun allseitig einen inneren Hohlraum, der von Spermatozoen vollgepfropft ist (Fig. 55, c). Nach hinten hin verjüngt sich dann der Samenbehälter wieder allmählich und


Size: 2127px × 2349px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectsnails, bookyear1912