. Fig. 107. Fliigelgeäder von Prothy'm. viridäria CT. J; fast auf *li vergrössert. SO nig und IV, der Hfl. kurz gestielt, ihr Falten- teil recht schmal. Die Schmetterlinge fliegen im Sonnenschein. Die Raup eist schlank, am 7. Segment mit verkümmerten, nur am 8. und 9. mit wohl entwickelten Bauchfüßen und ver- wandelt sich in einem Cocon. 1. Tiriflüria Cl. (viridis grün; wegen des grün- lichen Schimmers der Vfl.). Taf. 51, Fig. 46 (das Rot zu hell, zu gelbrosa). Neben dem dunkelgrünen Typus mit zwei, beim Fliegen schnell leidenden, purpurnen Querbinden finden sich ebenso gezeichnete olivgraue o


. Fig. 107. Fliigelgeäder von Prothy'm. viridäria CT. J; fast auf *li vergrössert. SO nig und IV, der Hfl. kurz gestielt, ihr Falten- teil recht schmal. Die Schmetterlinge fliegen im Sonnenschein. Die Raup eist schlank, am 7. Segment mit verkümmerten, nur am 8. und 9. mit wohl entwickelten Bauchfüßen und ver- wandelt sich in einem Cocon. 1. Tiriflüria Cl. (viridis grün; wegen des grün- lichen Schimmers der Vfl.). Taf. 51, Fig. 46 (das Rot zu hell, zu gelbrosa). Neben dem dunkelgrünen Typus mit zwei, beim Fliegen schnell leidenden, purpurnen Querbinden finden sich ebenso gezeichnete olivgraue oder braungraue Exemplare, namentl. 55: ab. cincta Tr. (die mit Gürtel) und olivgraue oder bräunliche, kaum mit dunkleren, nicht roten oder ohne Querbinden: ab. fusca Tutt (die Braune) (= ab. modista Car.) oder, selten, dunkelbraune mit dunklerem Saum ab. suffüsa Tutt (die Übergossene). Vom Romsdal und von Upland in Skandinavien, sowie Südfinnland ab durch ganz Europa, (in Mauretanien, Nordkleinasien, Armenien, bis Mittelasien und Ostsibirien); im Norden von Ende Mai bis Juli, von Älitteleuropa ab von Ende April bis Juni und im Juli, August. Die Raupe, IV, Fig. 18, ist sammet- grün, unten etwas heller; mit lichterer Dorsalen und zwischen ihr und der weißlichen Stigmalen 2 blassen Längslinien; Luftlöcher rotgelb. Die Borstenwarzen schwarz, licht eingefaßt. Kopf blaßbraun mit 2 dunk- leren Strichen. Sie lebt an Polygala vulgaris, bei Tage an den Stengeln ausgestreckt ruhend, und verwandelt sich in einem grauen gewobenen Kokon in die (in der einen Gen.) überwinternde P u p p e. — Hellins , Ent. Month. Mg. II, p. 163; X, 13«. — Rössler, Schuppend., p. 125. 2. eanctitlor^iitis B. (St. Florentius der Schutz- heilige von Andalusien, wo die Art am häufigsten ist). Taf. 51, Fig. 47 I. (^, r. ?. Von der vorigen verschieden durch die saumwärts lichte Begrenzung des Mittel- schattens, die 2 dunklen Punkte der lieht angedeuteten Nierenmakel und die


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