. Handbuch der Geburtshülfe . leichmässig verengten Becken wie1 : 2,9, beim normalen Becken wie 1 : 3, beim allgemein zu weitenBecken wie 1 : 3,3. Die Breite der Kreuzbeinflügel zur Breite des erstenWirbelkörpers bei denselben Beckenformen in derselben Reihenfolgewie 1 : 0,6, resp. wie 1 : 1,3, resp. wie 1 : 0,6. Der Abstand derSpinae post. zur Breite der Kreuzbeinbasis und zum Abstände derTubercula ileopectinea wie 1 : 1,41 : 1,52, resp. wie 1 : 1,49 : 1,56,resp. wie 1 : 1,56 : 1,80. Der Winkel der Conjugata vera mit der Das zu weite Becken. 341 vorderen Beckenwand beträgt resp. 99,4,
. Handbuch der Geburtshülfe . leichmässig verengten Becken wie1 : 2,9, beim normalen Becken wie 1 : 3, beim allgemein zu weitenBecken wie 1 : 3,3. Die Breite der Kreuzbeinflügel zur Breite des erstenWirbelkörpers bei denselben Beckenformen in derselben Reihenfolgewie 1 : 0,6, resp. wie 1 : 1,3, resp. wie 1 : 0,6. Der Abstand derSpinae post. zur Breite der Kreuzbeinbasis und zum Abstände derTubercula ileopectinea wie 1 : 1,41 : 1,52, resp. wie 1 : 1,49 : 1,56,resp. wie 1 : 1,56 : 1,80. Der Winkel der Conjugata vera mit der Das zu weite Becken. 341 vorderen Beckenwand beträgt resp. 99,4, resp. °. Die dreiStücke der Seitenbögen des Beckenhalbringes verhalten sich nachRumpe beim engen Becken wie 100 : 83 : 102, beim normalen Beckenwie 100 : 84 : 109, beim zu weiten Becken wie 100 : 96 : 120, d. zunehmender Weite nehmen die vorderen Antheile des oberen Seiten-bogens und der untere Beckenhalbring nicht nur absolut, sondern auchrelativ zu den hinteren Stücken der oberen Seitenbögen zu. Fig. Allgemein zu weites Becken. (Nach Scanzoni.) Eine anatomisch bis jetzt weniger genau bekannte Form des zuweiten Beckens ist das sogen, weite trichterförmige stellt ein im Ausgange normal weites, oder nur wenig erwei-tertes Becken dar. dessen Eingang die normalen Dimensionen weit über-schreitet. Man kann sich dies Becken aus dem eng trichterförmigenentstanden (lenken, wenn mau mit Beibehaltung «Irr gegenseitigen Ver-bältnisse von Eingang und Ausgang das gesammte Becken Bich soweitgedehnt denkt, bis <1<t Ausgang die normale Weite erreicht hat. Schwege] macht auf eine seltene Form (vor ihm nur von Etibeserwähnt) von Erweiterung des grossen Beckens dm-eh Flach-liegen der Darmbeinschaufelii aufmerksam. Während die Darm-beinschaufeln mit den Seitenwänden des kleinen Beckens einen Winkelvon L30 1 1 beim Weibe (heim Manne 150 160°) bilden, be-tragen in anderen von ihm beschriebenen Becken diese Winkel aufbeiden Seiten In;,. Distanz
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