. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 148 Ernst Fig. 78. Coelostylina (Gradiella?) maculata (Stopp.). Original Stoppa ni's zu dessen Chem- nit\ia maculata von Lenna im Museo civico zu Mailand. (Nat. Grösse.) etwas stufiges Absetzen der Windungen zeigt (siehe Textfig. 78). Auffällig ist das Auftreten von Farb- flecken, welche etwas gewundene und verwaschene breite Querbinden darstellen. Vork.: Lenna im Val Brembana. 2 2 3. Coelostylina (Gradiella) fedaiana Kittl. 1894. Coelostylina fedaiana Kittl (p. p.), Gastr. Marm., Jahr


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 148 Ernst Fig. 78. Coelostylina (Gradiella?) maculata (Stopp.). Original Stoppa ni's zu dessen Chem- nit\ia maculata von Lenna im Museo civico zu Mailand. (Nat. Grösse.) etwas stufiges Absetzen der Windungen zeigt (siehe Textfig. 78). Auffällig ist das Auftreten von Farb- flecken, welche etwas gewundene und verwaschene breite Querbinden darstellen. Vork.: Lenna im Val Brembana. 2 2 3. Coelostylina (Gradiella) fedaiana Kittl. 1894. Coelostylina fedaiana Kittl (p. p.), Gastr. Marm., Jahrb. der k. k. geol. Reichsanstalt, pag. i63, , Fig. n und 12 (nicht 10). Indem ich var. semigradata (1. c, Taf. VI, Fig. 10) von der typischen fedaiana mehr selbst- ständig machte, verblieben bei nur For- men mit undeutlicher oder schräger Nahtfacette. C. fedaiana und vielleicht auch C. Olivi verknüpfen die ganze Gradiella-Gruppe mit den typischen Coe- lostylinen. York.: Marmolata; St. Cassian. 224. ^Coelostylina (Gradiella) acutemaculata (Stopp.). Textfig. 79. 1858—1860. Phasianella acutemaculata Stoppani, Petrif. d'Esino, pag. 62, Taf. XIV, Fig. 24. Das Original S t o p p a n i's von Phasianella acute- maculata (siehe Textfig. 79) ist nur ein Fragment, das sicher einem Gehäuse aus der Verwandtschaft der C. semigradata angehört, aber die Nahtfacette ist wenig deutlich und schräge geneigt. Die Windungen sind alle relativ stark gewölbt und lassen keine Furche unter der Kante erkennen. Dunkle, unregelmässig begrenzte Querzonen (Zuwachszonen, Querbänder) bilden die Färbung. Jenes schon erwähnte Exemplar, das ich im Val de' Mulini sammelte, und welches eine Ueber- gangsform von C. Olivi zu C. semigradata darstellen mag, kommt von den mir in Wien vorliegenden Exemplaren der C. acutemaculata in Bezug auf die Wölbung der Umgänge und Abgang einer Längs- furche unter der Kantenregion (eine eigentliche Kante ist noch nicht vorhanden) am nächsten. Vork.:


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