. M 1 Urosk opischcs ^'t'^ll.^ 11 iii' . Mit der ' t'rkciiiil man ao- forl den zelligen Bau dieser Markpapiere. Im Gewebeverbande sind die Zellen von einander durch zarte, im Durchschnitte dreiseitiite Luft^'änirt' geschieden. Im Mikroskop erscheinen die Zellen (polyedrische Paren- chymzellen) mit grosser Schärfe, wenn man früher durch Alkohol die Luft verdrängt hat. Alle Zellen er- scheinen nunmehr etwas in die Länge gestreckt, ein Zeichen, dass diese Sorte chinesischer Papiere stets der Länge nach durchschnittene Mark- platten repräscntiren. Die Zellen zei- gen einen sechsseitigen Umri
. M 1 Urosk opischcs ^'t'^ll.^ 11 iii' . Mit der ' t'rkciiiil man ao- forl den zelligen Bau dieser Markpapiere. Im Gewebeverbande sind die Zellen von einander durch zarte, im Durchschnitte dreiseitiite Luft^'änirt' geschieden. Im Mikroskop erscheinen die Zellen (polyedrische Paren- chymzellen) mit grosser Schärfe, wenn man früher durch Alkohol die Luft verdrängt hat. Alle Zellen er- scheinen nunmehr etwas in die Länge gestreckt, ein Zeichen, dass diese Sorte chinesischer Papiere stets der Länge nach durchschnittene Mark- platten repräscntiren. Die Zellen zei- gen einen sechsseitigen Umriss. Ihre Länge beträgt 135—180, meist 150, ihre Breite 54—92, meist etwa 60 u. Die Zellwand hat eine Dicke von etwa 15 jx. An den Zonengrenzen der aus radial durchschnittenem Marke bestehenden Papiere sind die Zellen stark tangential abgeplattet, und nicht stärker als an anderen Stellen verdickt. In den Zelhväiiden, be- sonders deutlich an den Zellen der Zonengrenzen, erscheinen kleine, etwa
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