. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 113. Lcucosia. Reclile Seite des vorderen Teils des Cephalothorax, von vorn gesehen. 0 2 2. Glied des Antennalstieles; ///;- Mundrand; iiisz medianer Stirnzahn; /ipi- Naht am vorderen rterygostomialrand; //« Pleuralnaht: //• Pterygosto- mialrinnc; sao scptum antcnnulo-orbitale. allmählich -m verkürzen scheint, während der vordere Pterygostomialrand mehr oder weniger stark hervorragt. Wenigstens einen Teil dieser Fälle erkläre ich durch die Annahme, dass Infraorbitallobus und vorderer Pterygostomialrand von hinten nach vorn allmählich mit ei


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 113. Lcucosia. Reclile Seite des vorderen Teils des Cephalothorax, von vorn gesehen. 0 2 2. Glied des Antennalstieles; ///;- Mundrand; iiisz medianer Stirnzahn; /ipi- Naht am vorderen rterygostomialrand; //« Pleuralnaht: //• Pterygosto- mialrinnc; sao scptum antcnnulo-orbitale. allmählich -m verkürzen scheint, während der vordere Pterygostomialrand mehr oder weniger stark hervorragt. Wenigstens einen Teil dieser Fälle erkläre ich durch die Annahme, dass Infraorbitallobus und vorderer Pterygostomialrand von hinten nach vorn allmählich mit ein- ander verwachsen. Beispiele: Lva, Ratidallia cbnrnca, Ntirsia. 4° Den höchsten Entwicklungsgrad erreichen die Formen, bei welchen Infraorbitallobus und vorderer Pterygostomialrand vollständig mit einander verwachsen. Höchstens können ihre äussersten Ränder noch sichtbar bleiben (sehr deutlich bei Hetcrolitltadia, welche sich dadurch dem sub 3" genannten Fall anschliesst, Nursilia (Fig. 109), Myra^ Arcania)^ oder sie haben zusammen nur einen gemeinsamen freien Rand {Leticosia, Fig. i 13), an welchem jede Spur einer Doppelnatur fehlt. In letztgenanntem P'all bildet also eine Lamelle zugleich den Boden der Augenhöhle und den vorderen Teil der Pterygostomialrinne. Während also ursprünglich (Fall i", 2") eine grosse Entfernung den freien Infraorbitalrand von dem freien vorderen Pterygostomialrand trennt, wird diese Entfernung allmählich geringer, bis beide Ränder schliesslich zusammenfallen (Fall 4°). Diese Entfernung spielt in Alcock's Determinationstabelle für die Gattungen eine bedeutende Rolle (cf. Alcock 1896, p. 168 sqq.). Stern um. Wie bei den höheren Brachyuren liegt das Abdomen des es"' in einer schmalen, des 9 in einer ausserordentlich breiten Grube des Cephalothorax. Diese Grube ist beim 9 so breit, dass von den 5., 6., 7. und 8. Thoracalsterniten nur die Episterniten nicht vom Abdomen bedeckt werden, welche den me


Size: 2557px × 1954px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectscienti, bookyear1913