Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0107rabe Year: 1903 Vlmus 716 Steganosporium oder keulenförmig, 50 /n lang, 20 p dick, mit 3—6 Querwänden und mauerförmig getheilt, bei den Querwänden eingeschnürt, zimmt- braun-russfarbig; Sporenträger ziemlich stielrund, kürzer als die Sporen, gleichfarbig. An abgestorbenen Aesten von Ulmus in Deutschland, z. B. Isarauen bei München in Bayern (ipse legi), bei Selva (Treviso) in Xorditalien. Die Sporenlager nisten anfänglich in der Kinde. Unbestimmte Näh


Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0107rabe Year: 1903 Vlmus 716 Steganosporium oder keulenförmig, 50 /n lang, 20 p dick, mit 3—6 Querwänden und mauerförmig getheilt, bei den Querwänden eingeschnürt, zimmt- braun-russfarbig; Sporenträger ziemlich stielrund, kürzer als die Sporen, gleichfarbig. An abgestorbenen Aesten von Ulmus in Deutschland, z. B. Isarauen bei München in Bayern (ipse legi), bei Selva (Treviso) in Xorditalien. Die Sporenlager nisten anfänglich in der Kinde. Unbestimmte Nährpflanze 4625. St. obscurimi (Corda) Sacc, Syll. III. p. 805. Syn. Coryneum obscurum Corda, Icon, Fang. I. p. 8, tab. II. fig. 123. Hervorbrechend, schwarz; Stroma eingesenkt, gewölbt, innen hornig, schwarz; Sporen gerade, mit 5—6 Querwänden, mauer- Stegan osporium obscurum (Corda) Sacc. a. Ein Zweigstückchen eines Laubbaumes mit dem Pilze in natürlicher Grösse. b. Ein schwach vergrössertes, senkrecht durchschnittenes Sporenlager. c. Stark vergrösserte Sporen mit den Sporenträgern. cl. Stark vergrösserte Sporen. Nach Corda, Icones Fung. I. tab. II. fig. 123. förmig getheilt, bei den Querwänden etwas eingeschnürt, länglich, dunkelbraun; Sporenträger lang, einfach oder ästig, gegliedert, fast durchscheinend, dunkelbraun. An Zweigen von Laubbäumen bei Beichenberg in Böhmen. Saccardo bemerkt: Vielleicht ein besser zu Macrosporium gehörender Pilz. 4626. St. niuricatiim Bonorden, Handb. der Mykol. p. 60, fig. 52. Sacc, Syll. III. p. 806. Sporenlager bedeckt, eiförmig, von einem fädigen Mycel um- geben; Sporen länglich-eitörmig, mit 5—7 Querwänden, mauer- förmig getheilt, bei den Querwänden eingeschnürt, abwärts zu- gespitzt und in einen fadenförmigen, hyalinen Sporenträger von der Länge der Spore verschmälert, endlich in dünnen, schwarzen Ranken austretend. (Siehe Abbildung folgende Seite.) An Rinden in Westfalen in Deutschland.


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