Narkologie : ein Handbuch der Wissenschaft über allgemeine und lokale Schmerzbetäubung (Narkosen und Methoden der lokalen Anästhesie) : in 2 Bänden mit zahlreichen Abbildungen . Fig. 13. Künstliche Respiration nach Sylvester. I. Teil. Dies Auf- und Abwärtsführen der Arme wird zehnmal in thmisch wiederholt. Diese Bewegungen müssen rhythmisch,intensiv, aber langsam ausgeführt werden. Man sei nie hastig. III. Pacinis Verfahren stellt eine Modifikation des Sylvester — 172 — sehen dar. Der Arzt umfasst hier beide Schultern des Patienten,so dass die geschlossenen vier Finger jeder sein


Narkologie : ein Handbuch der Wissenschaft über allgemeine und lokale Schmerzbetäubung (Narkosen und Methoden der lokalen Anästhesie) : in 2 Bänden mit zahlreichen Abbildungen . Fig. 13. Künstliche Respiration nach Sylvester. I. Teil. Dies Auf- und Abwärtsführen der Arme wird zehnmal in thmisch wiederholt. Diese Bewegungen müssen rhythmisch,intensiv, aber langsam ausgeführt werden. Man sei nie hastig. III. Pacinis Verfahren stellt eine Modifikation des Sylvester — 172 — sehen dar. Der Arzt umfasst hier beide Schultern des Patienten,so dass die geschlossenen vier Finger jeder seiner Hände hinten auf den. Fig. 14. Künstliche Respiration nach Sylvester. II. Teil. Schulterblättern, seine beiden Daumen auf den entsprechenden Ober-armköpfen des Patienten ruhen. Alsdann zieht er im Rhythmus einerlangsamen Inspiration die Schultern kräftig nach oben undrückwärts. Hierdurch wird der Brustkorb vermittels der mit ihmverbundenen Knochen des Schultergerüstes erweitert. IV. Bains Verfahren: Beide Schultern des Patienten wer-den von den beiden Händen des Arztes so umfasst, dass die vierFinger jeder derselben in den Achselhöhlen, beide Daumen aber aufden entsprechenden Schlüsselbeinen des Patienten liegen. Die übrigenManipulationen sind dieselben wie bei dem Sylvestersehen Verfahren. V. Howards Verfahren. Der Apnoische wird bis zur Tailleentblösst auf den Bauch gelegt. Unter das Epigastrium legt maneine Rolle oder Kissen, so dass das Epigastrium den höchstenPunkt bildet, der Mund aber tiefer gelegen ist. Eine Hand odereinen Arm legt man unter das Gesicht, damit derselbe nicht auf demBod


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