Archive image from page 153 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst08deut Year: 1899 92 DIE GARTENKUNST VI II. 3 zu den steilon Abhängen verbleiben 10â20 m breite Ge- leicht an das Spielerische. Aber auch da, wo sie schiin ländestreifen, mit Ausnahme der Stelle e. die ein Seitental und naturwahr wirken, heftet ihnen stets der Gedanke darstellt. des Unwahren, der L»ekoration an. E»iesem unana-enehmen Ein Rundgang durch den Park wird den Plan (.'Mjb. 1) Beigeschmack auch schöner Pelsenbauten soll der Grund- am einfachsten erläutern. gedanke entgegenwirken, welcher für


Archive image from page 153 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst08deut Year: 1899 92 DIE GARTENKUNST VI II. 3 zu den steilon Abhängen verbleiben 10â20 m breite Ge- leicht an das Spielerische. Aber auch da, wo sie schiin ländestreifen, mit Ausnahme der Stelle e. die ein Seitental und naturwahr wirken, heftet ihnen stets der Gedanke darstellt. des Unwahren, der L»ekoration an. E»iesem unana-enehmen Ein Rundgang durch den Park wird den Plan (.'Mjb. 1) Beigeschmack auch schöner Pelsenbauten soll der Grund- am einfachsten erläutern. gedanke entgegenwirken, welcher für alle Felsendarstel- Der Haupteingang von der Stadt aus liegt bei a. Bei hingen in dem Parke malsgebend sein soll, die geologischen diesem Zugang wurde auf jede architektonische Lösung Gestaltungen des Rheinlandes, so weit ohne allzu grofse verzichtet. Er ist eine Wegverbreiterung, auf und an Kosten angängig lehrhaft vor .\ugen zu führen. Dal's Pvoji { JL <o a e â < !. o lo lo 30111 (Juei'schuitte zum Kntwuif einer Paikanhige am KlettenberR-. Von Oartfiidii-ektor F. Eiicke-Cöln. welcher grofse Bäume hainartig verteilt sind. An der Steile b, wo sich der Weg nach links und rechts teilt und an der man bereits .3 m unter der Stralsenhöhe steht, fällt das Gelände steil zum Teiche ab, so dal's man, hier angelangt, einen prächtigen Ãberblick über einen grofsen Teil des Parkes hat. Wir folgen dem rechts abgehenden Weg, der in einem Gefälle viui etwa 1 : (i in die Tiefe führt. Am Teiche angekommen, sehen wir zur Hechten einen Basaltsteinbruch, dessen Säulen etwa 6 m hoch sichtbar sind (c). Hier stehen jetzt die etwa lim liehen s(Mikrechten Mauern eines alten Kalkwerkes. Anstatt sie mit vieler Mühe abzutragen, hat man vdrgezogen, sie als Hinteriuauerung für die L» einer Felswand zu benutzen. L'ie Herstellung künstlicher Felsanlagen grenzt dabei dem Basalt mit seiner säulenartigen Gestaltung die Glan


Size: 1710px × 1170px
Photo credit: © Actep Burstov / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: archive, book, drawing, historical, history, illustration, image, page, picture, print, reference, vintage