. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 444 Monocotyledones. Aphyllae. einigt. Beere eif. nickend, in jedem der 6 Fächer wenige im Fruchtbrei ein- gebettete, umgewendete Saamen, deren Oberhaut aus Spiralzellen besteht. S. Aloides L. In stehenden und langsam fliessenden Gewässern; fehlt der Schweiz. 0,15—0,5 m k ..,==:^ ^S%.^r^^^ hoch. 2J. 5. 8. HydröcharisT^. Frosch- biss. xxu. Enneandria L. Fig. 262. Untergetauchtes Kraut. Bit. kreisf., tief- herzf., auf lan
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 444 Monocotyledones. Aphyllae. einigt. Beere eif. nickend, in jedem der 6 Fächer wenige im Fruchtbrei ein- gebettete, umgewendete Saamen, deren Oberhaut aus Spiralzellen besteht. S. Aloides L. In stehenden und langsam fliessenden Gewässern; fehlt der Schweiz. 0,15—0,5 m k ..,==:^ ^S%.^r^^^ hoch. 2J. 5. 8. HydröcharisT^. Frosch- biss. xxu. Enneandria L. Fig. 262. Untergetauchtes Kraut. Bit. kreisf., tief- herzf., auf langem, am Grunde scheidig erweiter- tem , stengelumfassendem Stiele, dem 2 zarthäutige spitze Nebenbit. ange- wachsen sind; Bim. ge- stielt, zweihäusig; $ meist je 3 auf kurzem Blüthen- stiele, von 2, scheidigen, zarthäutigen Deckbit. um- geben; Staubgef. 12, am Grunde etwas verwachsen, die 6 äusseren mit den 6 inneren, von denen 3 abwechselnde unfruchtbar, paarweise höher hinauf verwachsen; Fruchtknoten als freies, Slappiges Rudi- ment; 5 Bim. einzeln, langgestielt in der Achsel eines scheidigen Deckbit., die zarten Aveissen Kronen- blätter sitzen auf dem Rücken schuppenf., oberweibiger Drüsen, 6 Staminodien stehen paarweise vor den Kelchblt.; Griffel 6 , am Grunde verbunden, gabel- spaltig, Gabeläste papillös; Fruchtknoten durch 6 wandständige, plattenf., centripetal sich entwickelnde Eiträger, während der Fruchtreife 6fächerig werdend; Saamen- knospen nicht gewendet. Beere auf ab- wärts gekrümmtem, wurzelndem Stiele im Schlamme versteckt, oval, vielsaamig; Saamenoberliaut wie bei Vor. H. Morsiis ranae L. li, 7. 8. In stehenden Gewässern, im ganzen Gebiete. War früher als schleimig kühlendes, fjelinde zusammenziehendes Mittel Herba Morsiis ranae Fig. 262. Hydrocharis Morsus ranae. 1. Ein Ijlühcnder Zweig einer männl. Pll. Die Nebeublt. des einen Blattstiels ausgebreitet, das andere Bit. von unten gesehen. 2. Diagramm der weibl. Bim. 3. Weibl. B
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