. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 7 (links): Königsring (cartouche) von Tuthmosis III., mit Heiligem Ibis und Skarabäus. Neues Reich, 18. Dynastie (1490 bis um 1436); nach Iversen (1961). Abb. 8 (rechts): „An Ibis mummy in elaborate wrappings found in the Ibis cemetary at Abydos"; nach Pace (1974). Vgl. hierzu Loat (1914) und Whittemore (1914). lieh auch zur menschlichen Ernährung?? Manches könnte dafür sprechen, daß mindestens einige von ihnen neben dem üblichen Wassergeflügel sowie Trapp
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 7 (links): Königsring (cartouche) von Tuthmosis III., mit Heiligem Ibis und Skarabäus. Neues Reich, 18. Dynastie (1490 bis um 1436); nach Iversen (1961). Abb. 8 (rechts): „An Ibis mummy in elaborate wrappings found in the Ibis cemetary at Abydos"; nach Pace (1974). Vgl. hierzu Loat (1914) und Whittemore (1914). lieh auch zur menschlichen Ernährung?? Manches könnte dafür sprechen, daß mindestens einige von ihnen neben dem üblichen Wassergeflügel sowie Trappen und vielleicht noch anderen größeren Vögeln in die Geflügelhöfe ge- langten, deren es eine Unzahl gegeben haben muß (Helck 1963 erwähnt einen Nachweis über 22 530 Vogelhirten). Wurden dort auch Ibisse gehalten bzw. nach Möglichkeit gezüchtet (u. a. Wreszinski 1936, Kees 1956) 3), oder blieb solches nur Tempelanlagen vorbehalten? Oder kam es sogar (als Ausnahme?) zu Mästung und Schlachten (Klebs 1915/34)?? Mit der mindestens aus der Blütezeit des Tierkults, d. h. zwischen 1300 und 525 v. Chr. (19.—26. Dyna- stie) bekannt gewordenen Todesstrafe für vorsätzliche Tötung eines solchen Ibis oder gleichrangiger heiliger Tiere scheint solches unvereinbar. Die Annah- me, daß Ibisse in dem Thot geweihten und entsprechend abgeschirmten Tem- pelbereichen gehalten wurden, steht außer Frage; wie es sich mit evtl. kulti- 3) Gonzales (1673) fand 1665/66 ,,LTbis est un oiseau spécifiquement égyptien et fa- milier des bords du Nil. Bien des grands Seigneurs élévent cet oiseau, qui vit au mi- lieu de leurs poules", was auf eine seit der Antike überkommene Praxis hinweisen könnte. Züchtung nur als Ziervogel?. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinst
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