Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . ie ganzeHöhe der Bildfläche eingeräumt, erst der anschlie-ßende östliche Teil ist in Streifen geteilt. Da-durch wird betont, daß KHjjf und Hnmt den Mit-telpunkt der Szene bilden, auf den die ganzerestliche Darstellung zu beziehen ist. Die Glie-derung nimmt dabei auf die Speiseszene Rück-sicht, die Haupteinteilung liegt dicht über derLinie, die von den Spitzen der Brothälften desgroßen Speisetisc
Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . ie ganzeHöhe der Bildfläche eingeräumt, erst der anschlie-ßende östliche Teil ist in Streifen geteilt. Da-durch wird betont, daß KHjjf und Hnmt den Mit-telpunkt der Szene bilden, auf den die ganzerestliche Darstellung zu beziehen ist. Die Glie-derung nimmt dabei auf die Speiseszene Rück-sicht, die Haupteinteilung liegt dicht über derLinie, die von den Spitzen der Brothälften desgroßen Speisetisches gebildet wird. — Der untereTeil ist wiederum in Längsstreifen geteilt; in demoberen sind die Kinder, in dem unteren die Enkeldes Paares dargestellt. Sie hocken auf dem Bodenvor niederen Tischen, auf denen drei Arten vonGebäck liegen: in der Mitte das kegelförmige,in der 6di-Form gebackene Brot, daran gelehntdas kmhw-kmi, siehe S. 111 f., und der Jjsw-Kuchen,zu dessen Inuenzeichnung man dieser häutigen Anordnung der drei Gebäck-arten siehe auch Nfr, Abb. 11 und 12. Kinder und Enkel sollen also an dem Mahledes Grabherrn teilnehmen, aber da die Ägypter 16.
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