. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Stockwerk des Betonkörpers 2 die nachHoboken fahrenden, in den Tunneln A und E vonNeuyork und von Jersey City kommenden Züge auf das gemeinsame Gleis zusammengeführt, und imunteren Stockwerk die von Hoboken ankommendenZüge in die Tunnelröhren B für Neuyork und Ffür Jersey City verteilt. Der dritte Betonkürper 3ist insofern anders ausgebildet, als jedes seinerStockwerke zwei volle Gleiskreuzungen enthält undauf der vom Gleisdreieck abgewendeten Seite denZugang zu zwei getrennten Tunnelröhren vermittelt,die nach Jersey City und zum


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Stockwerk des Betonkörpers 2 die nachHoboken fahrenden, in den Tunneln A und E vonNeuyork und von Jersey City kommenden Züge auf das gemeinsame Gleis zusammengeführt, und imunteren Stockwerk die von Hoboken ankommendenZüge in die Tunnelröhren B für Neuyork und Ffür Jersey City verteilt. Der dritte Betonkürper 3ist insofern anders ausgebildet, als jedes seinerStockwerke zwei volle Gleiskreuzungen enthält undauf der vom Gleisdreieck abgewendeten Seite denZugang zu zwei getrennten Tunnelröhren vermittelt,die nach Jersey City und zum Bahnhof der Erie-Eisenbahn führen. Da in jedem Stockwerk derBetonkörper nur gleichgerichtete Züge fahren dürfen,so wird eine Überkreuzung der Tunnelröhren Eund F erforderlich. R. Automobil mit Generatorgasbetrieb. In den Vereinigten Staaten von Amerika werdengegenwärtig Versuche angestellt. Generatorgas zumBetriebe von Motorfahrzeugen zu verwenden, undzwar mit einem für Rundfahrten bestimmten, inbeistehender Abbildung dargestellten Wagen von. 5 t Betriebsgewicht, der mit einem üblichen Croßley-Motor ausgerüstet ist. Um die erforderliche Mischungvon Gas und Luft zu erzielen, ist in der Saugleiturigdes Motors eine Öffnung ausgespart, durch die Luftangesaugt wird. Der Gaserzeuger, der von obenher gefüllt wird, ist zwischen dem Motor und demSpritzbrett angeordnet und arbeitet mit Ü unter dem Rost gelagerter Ventilator drückt dieLuft durch die Brennstoffschicht hindurch, währendgleichzeitig mit Hilfe einer Pumpe Wasser ein-gespritzt wird. Zur Regelung dient ein vom Führer-stand aus verstellbares Drosselventil, das mit derPumpe verbunden ist. um unter allen Betriebs-bedingungen ein annähernd gleichmäßig zusammen-gesetztes Gas zu erhalten. Das erzeugte Gaswird durch einen im Wagenkasten befindlichen es in den Motor gelangt,schon rd. 1 120 km durch«Strecke von 57 km nur Reiniger geleitet, bevorDer Versuehswagen solllaufen und auf k


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