Annales de la Société entomologique de Belgique . ,doch hierkeine dunkle Makel; zerstreute rundiiche hellehyaline Punkte ûberall; Adern braunlich. Ner-vatur s. Fig. 2. Discoidalzelle sehr lang, dritteEndgabel gestielt. Hinterflûgel (Fig. 2) farblos,hyalin, am Apex etwas getrûbt; auch hier Discoi-dalzelle sehr lang und dritte Gabel gestielt; in dem einen Exemplare hat der linke Hinterflûgel eine nicht geschlos- sene Discoidalzelle. Genitalanhange des $ siehe Fig. 3 und 4. In Dorsalansicht (Fig. 3) erscheint das letzte Tergit am Hinterrande in der Mitte schwach ausgeschnitten ; daran setzen sich
Annales de la Société entomologique de Belgique . ,doch hierkeine dunkle Makel; zerstreute rundiiche hellehyaline Punkte ûberall; Adern braunlich. Ner-vatur s. Fig. 2. Discoidalzelle sehr lang, dritteEndgabel gestielt. Hinterflûgel (Fig. 2) farblos,hyalin, am Apex etwas getrûbt; auch hier Discoi-dalzelle sehr lang und dritte Gabel gestielt; in dem einen Exemplare hat der linke Hinterflûgel eine nicht geschlos- sene Discoidalzelle. Genitalanhange des $ siehe Fig. 3 und 4. In Dorsalansicht (Fig. 3) erscheint das letzte Tergit am Hinterrande in der Mitte schwach ausgeschnitten ; daran setzen sich 2 grôs- sere obère ausgehôhlte und stark behaarte Anhange; oralwarts, am vorletzten Segmente entspringend zwei schlanke, behaarte Fortsatze; in Lateralansicht (Fig. 4) stehen die letzteren an der Seitenlinie des Segments; die oberen Anhange sind schief abgestutzt; das letzte Sternit zeigt eine tiefe Hôôrperlilnge : 8 mill.; Flûgelspannung : 19 $Ç, bezeichnet « Santa-Gruz, Patagonien. Lebrun, 1883 » im Pariser Musé Fig. 3.
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