. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 274 F. Spitzenberger u. H. M. Steiner Bona, zool. Beitr. Angebot an Sämereien auf ganz jungen Schlägen zu erklären. Da die Apode mus-Arten auch den größten Aktionsradius unter den behandelten Formen haben, kommt sicher ein Teil der gefangenen Individuen nur zur Nahrungssuche auf die Schläge. Abgesehen von der Lebensform, die die Gattung Apodemus repräsentiert, ist die 'Rötelmaus die häufigste Art der Schläge. Ihre Dominanz steigt von 20 °/o im ersten Jahr auf 27,2 °


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 274 F. Spitzenberger u. H. M. Steiner Bona, zool. Beitr. Angebot an Sämereien auf ganz jungen Schlägen zu erklären. Da die Apode mus-Arten auch den größten Aktionsradius unter den behandelten Formen haben, kommt sicher ein Teil der gefangenen Individuen nur zur Nahrungssuche auf die Schläge. Abgesehen von der Lebensform, die die Gattung Apodemus repräsentiert, ist die 'Rötelmaus die häufigste Art der Schläge. Ihre Dominanz steigt von 20 °/o im ersten Jahr auf 27,2 °/o im zwei- ten und erreicht im dritten Jahr 35 °/o, einen Wert, der auch im Erlenwald nicht übertroffen wird. Die Dominanz der Waldspitzmaus übersteigt in den ersten drei Vegetationsperioden des Schlages nicht die 20 %-Grenze. Erst im vierten und fünften Jahr erreicht die Art die gleiche Dominanz wie im Erlenwald. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 4 ' 1. 1. Periode (30,88%) (30,40%) 3. Periode (23,40%) V/A 4+5. Periode A (18,25%) *| Erlenwald 1(17,90%) 0% 10% 20% 30% 40% 50°/ 60% 70% 80% 90% 100% i isi t¿j m m Af ? Cg Sa As Am Ps Ma Mm Abb. 1. Graphische Darstellung der Dichte- und Dominanzwerte der Kleinsäuger auf Schlägen der Erlenau und der Erlenau selbst. Die Höhe der einzelnen Blöcke stellt die Dichte aller Kleinsäuger der entsprechenden Periode dar, die Breite der einzelnen Artanteile entspricht deren Dominanz. Die Breite des in der Mitte von oben nach unten durchziehenden schwarzen Streifens entspricht der Dominanz der nicht bestimmbaren gefangenen Kleinsäuger; der Streifen trennt die Waldarten von den Nicht-Waldarten. Die Darstellung basiert auf den Daten der Tab. 11 und 12. Die Artabkürzungen siehe Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original


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