. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 95 d. so, dass die als typisch bezeichneten ein kleineres als das angegebeneAreal einnahmen, Nvährend die Configuration der bei den atypischenauftretenden Scotome natürlich der jedesmaligen Läsion hätte ent-sprechen sollen. A. Typische Operationen. Keolbaclitxiujs- ISl. Aufdeckung ganz hinten links auf 10 mm sagitial, 18 mm frontal. Dermediale Knochenrand liegt dicht an der Medianlinie, der hintere Rand dichtan der Lambdanaht. Exstirpation der freiliegenden Rinde ca. ^4 ^^^ ^i^Aauch der medialste Anthe


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 95 d. so, dass die als typisch bezeichneten ein kleineres als das angegebeneAreal einnahmen, Nvährend die Configuration der bei den atypischenauftretenden Scotome natürlich der jedesmaligen Läsion hätte ent-sprechen sollen. A. Typische Operationen. Keolbaclitxiujs- ISl. Aufdeckung ganz hinten links auf 10 mm sagitial, 18 mm frontal. Dermediale Knochenrand liegt dicht an der Medianlinie, der hintere Rand dichtan der Lambdanaht. Exstirpation der freiliegenden Rinde ca. ^4 ^^^ ^i^Aauch der medialste Antheil des hinteren Pols wird mitentfernt. LanganhaltendeBlulung zwisclien Dura und lateralem Knochenrande, die auf Wachs und Ele-valion des Kopfes Fig. 208. Wundheilung: Nachdem der Hund sich die ziemlich stark geschwellteWunde an ihrer lateralen Ecke am 5. Tage aufgekratzt hatte, sodass sich einbluti» seröses Secict entleerte und ein einfacher NYiederverschluss derselben — 447 — nicht zur Vereinigung der Wundränder geführt hatte, wurden die Wundrändofam 6. Tage angefrischt und genäht, sowie am Halse eine Gegenöffnung ge-macht, in die ein Drain eingelegt wurde. Sodann vollständiger Kopfverband.


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