. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . J) Fig. 15. Phacotus lenticularis Stein. A ein Individuum von der Seite, B von der Fläche gesehen; C die vege- tative Teilung: die Tochterindividuen haben sich mit einer Schale umgeben; D, E Bildung und Befreiung der (5 Gameten; F Copulation zwischen den ^ und Q Gameten. {A—C nach Stein 650/1. L>~F nach Carter 440/lJ. springen. Die mehrzelli- gen Formen haben, abge- sehen von Spondylomo- runi, eine gemeinsame und
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . J) Fig. 15. Phacotus lenticularis Stein. A ein Individuum von der Seite, B von der Fläche gesehen; C die vege- tative Teilung: die Tochterindividuen haben sich mit einer Schale umgeben; D, E Bildung und Befreiung der (5 Gameten; F Copulation zwischen den ^ und Q Gameten. {A—C nach Stein 650/1. L>~F nach Carter 440/lJ. springen. Die mehrzelli- gen Formen haben, abge- sehen von Spondylomo- runi, eine gemeinsame und deutlich hervortre- tende Hülle. Diese besteht im allgemeinen aus einem gallertartigen Stoffe, wel- cher bei Chlamydomonas und Sphaerella aber Cel- lulosereaction zeigenkann. Bei Phacotus ist die Hülle stark mit Kalk incrustiert. Ungeschlechtliche Fortpflanzung und Ruhe- zustände. Neue Indivi- duen entstehen durch Teilung der Zellen; bei den 1 zelligen Chlamydo- monadeae und Phacoteae werden die durch succes- sive in der Querrichtung od. kreuzweise erfolgende Teilungen gebildeten Tochterzellen frei (Fig. 2 \ C); in den mehrzelligen Co- lonien der Volvoceae sind
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