. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 10: Im Vordergrund ein seit wenigen Jahren brachliegendes Gelände, in welchem die Krautvegetation noch die allbeherrschende Funktion ausübt. Im Hinter- grund erfolgt der langsame Übergang zunächst in Sekundär:--, dann in Primär- urwald. P a r a p a t (1250 m) (Abb. 10) Die Fangstelle lag ungefähr 30 Kilometer südlich des Kampongs Parapat am Toba-See. Wir betrieben unseren Lichtfang am Rande eines Reisfeldes, auf einem frisch gepflügten Boden, in welchem bereits


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 10: Im Vordergrund ein seit wenigen Jahren brachliegendes Gelände, in welchem die Krautvegetation noch die allbeherrschende Funktion ausübt. Im Hinter- grund erfolgt der langsame Übergang zunächst in Sekundär:--, dann in Primär- urwald. P a r a p a t (1250 m) (Abb. 10) Die Fangstelle lag ungefähr 30 Kilometer südlich des Kampongs Parapat am Toba-See. Wir betrieben unseren Lichtfang am Rande eines Reisfeldes, auf einem frisch gepflügten Boden, in welchem bereits Stecklinge von Hevea brasiliensis (Gummibaum) auszuwachsen begannen. Das Areal grenzte jedoch fast unmittelbar an Sekundärurwald an, der sich durch zahlreiche Pfade relativ gangbar zeigte. Während unserer Leuchtabende betrugen die Temperaturen am Abend um 17 bis 19° C und sanken bis nach Mitternacht teilweise unter 12° C. Artenliste: Acherontia styx crathis Rothschild & Jordan; (Oxyambulyx canescens [Walker]); (O. clávala Jordan); (Marumba spectabilis malayana Roth- schild & Jordan); Daphnusa ocellaris Walker; Panacra radians Gehlen); (Hippotion celerio (Linné;) (Theretra rhesus javanica Rothschild); Th. ¡atreillei lucasi (Walker); (Th. suifusa (Walker)); Th. oldenlandiae (Fabricius); Rhagastis acuta (Walker); Cechenena helops (Walker). B e r a s t a g i (1 300 m) (Abb. 11) Unmittelbar an den nördlichen Ortsrändern hört die Kulturlandschaft auf, die in mannigfacher Variation fast die gesamte, sich südlich anschließende Toba-Hochebene bedeckt. Haumesser und Brandrodung lassen in der Um- gebung von Berastagi lediglich offene Wälder bis zu 10 Meter Höhe auf- kommen, vielfach sind auch sogenannte „Buschzonen" vorherrschend. Bambus und Lantana werden mit der Situation am besten fertig und domi-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance


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