Archive image from page 491 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 364 Ernst Hentschel, hier nur wesentlich gesteigert, inul andererseits fehlt sie wiedei' au manchen Stellen der Varietät fast ganz. Die zweite Abweichung, die mangelhafte Ausbildung der Triäre, könnte mit jener ersten in ursächlichem Zusammen- hang stehen und würde dann auch keine wesentliche Bedeutung haben. In diesen beiden charakteristischen Eigenschaften ähnelt die Varietät der Stelletta vestigi
Archive image from page 491 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 364 Ernst Hentschel, hier nur wesentlich gesteigert, inul andererseits fehlt sie wiedei' au manchen Stellen der Varietät fast ganz. Die zweite Abweichung, die mangelhafte Ausbildung der Triäre, könnte mit jener ersten in ursächlichem Zusammen- hang stehen und würde dann auch keine wesentliche Bedeutung haben. In diesen beiden charakteristischen Eigenschaften ähnelt die Varietät der Stelletta vestigium Dendy von Ceylou. Diese unterscheidet sich aber durch die fast schwarze Farbe und durch die Gestalt und Größe der Sphaeraster von den vorliegenden Schwämmen. Gatt. Ecionemia Bow. StelleUidde mit Euastern und Mikrorhabden, ohne Oscularschornstein, ohne Oxyaster. Ecionemia obtusum Lend. Textfig. 8. 1907. Eciomniia nbt/isimi Lendenfeld, D. Tiefsee-Exp., Bd. 11, p. 255—257, Taf. 24, Fig. 1—,S0. Es sind 3 Stücke dieser Art vorhanden, von ähnlicher Gestalt wie das Original und etwas geringerer Größe. Zwei Stücke scheinen nicht fest- gewachsen gewesen zu sein, das dritte trägt am einen Ende eine Ansammlung zerbrochener Schnecken- schalen, am anderen eine Bruchstelle. Die Ober- fläche ist gleichmäßig oder wellig, für die Berüh- rung rauh, doch bei einem Stück zum Teil (oben?) mit einem dichten weichen Pelz lang hervorragender Nadeln bedeckt. Nur bei einem Stück finden sich in einer leichten Einsenkung Oscula. Die Farbe im Alkohol ist graubraun oder violettbraun, innen grau. Dermalschicht und Subdermalräume sind nicht so deutlich ausgeprägt, wie beim Original. In der Spikulation weichen die Flagiotriäne da- durch ab, daß sie zum Teil in echte Protriäne über- gehen, auch finden sich Unterschiede in den Maßen. Vor allem aber ist das Merkmal, welches der Art den Namen gegeben hat, die Abstumpfung der Rhabde, bei 2 Stücken nur selten, beim dritten auc
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