. Biologisches Zentralblatt. Biology. Braem, Knospung hei mehrsehiehtigen Tieren. 445 das lebliafteste Waehstiuii, der Ausbau der Kolonie statt. Hier lieg-t das Teilimg-sgewebe, das llrmeristein des Stockes'). â Die Stutzlamelle ^â¢â . J. Fig. 1. Oberer Teil eines Wetleis von Plumuloria echinulata, Vergr. 20. S die fortwachsende Stamuispitze, unterhalb deren die Seitenäste A abwechselnd nach rechts und nach links hervorkommen Das jüngste Aestchen ; steht noch im Knospenstadiuni. Jedes Aestchen erzeugt zunächst au seinem freien Ende das Polypenköpfchen oder den Hydrantheu P in (lesta


. Biologisches Zentralblatt. Biology. Braem, Knospung hei mehrsehiehtigen Tieren. 445 das lebliafteste Waehstiuii, der Ausbau der Kolonie statt. Hier lieg-t das Teilimg-sgewebe, das llrmeristein des Stockes'). â Die Stutzlamelle ^â¢â . J. Fig. 1. Oberer Teil eines Wetleis von Plumuloria echinulata, Vergr. 20. S die fortwachsende Stamuispitze, unterhalb deren die Seitenäste A abwechselnd nach rechts und nach links hervorkommen Das jüngste Aestchen ; steht noch im Knospenstadiuni. Jedes Aestchen erzeugt zunächst au seinem freien Ende das Polypenköpfchen oder den Hydrantheu P in (lestalt einer keulen- förmigen Verdickung (s. P' am Aste ^-l*). Unterhalb der Verdickung erscheint in Form eiuer Knospe (a am Aste ^i*) die weiterwachsende Astspitze, die uun wieder zunächst den Polj'peustiel [a am Aste A"^), dann das Polypeuköpfchen (P^ am Aste A) liefert, an welchem abermals die Astspitze in Kuospenform (a am Aste A^) hervortritt. So entstehen an jedem Aste die Polypen P, P\ P^ u. 8. w. in successiver Folge. Sowohl der Stamm als auch die Aeste sind gegliedert. An den Aesten wechselt je ein polypenloses mit einem polypeu- tragenden Gliede ab. An den letzteren befindet sich vor und hinter dem Polypenköpfchen je ein Nematophor n. AuÃerdem steht ein solcher an jedem Staramgliede oberhalb der Basis des Astes. ist da, obwohl sehr dünn. Ja, sehr dick kann sie nicht sein, denn wir haben es hier mit einem in steter Veränderung- begriilfenen, sich immer erneuernden Vegetationscentrum zu thun. â Das Entoderm ist groÃ- zellig-, zum Teil mehrschichtig, viel dicker als in den unterhalb der Stammspitze gelegenen Teilen. Auch diese GcAvebsschicht befindet 1) Dass die Zellen wirklich in drei und vier Schichten übereinander liegen, wie Lang sie zeichnet, niuss ich bezweifeln. Ich finde in meinen Präparaten nur eine lieihe sehr hoher Cyiinderzellen, die hie und da durch interstitielle Zellen zweischichtig geworden ist. Ich vermute, dass de


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