. Die Gartenwelt. Gardening. 272 Die Gartenwelt. VI, 23 Aus deutschen Gärten. Bilder aus dem Parke der Frau Etatsräün Donner zu Ottensen-Altona. — Einer Reise, die wir im Frühlinge vorigen Jahres zur Frühjahrsausstellung nach Hamburg unter- nahmen, verdanken die hübschen Frühlingsstimmungsbilder auf den Seiten 270 — 272 ihre Entstehung. Der prächtige, teils an einem zur Elbe führenden Abhang gelegene Park prangte gelegentlich unseres Besuches im lieblichsten Frühlingsschmuck. Die Abbildung. Teichpartic mit Blick auf die Elbe im i'.uL^ U^i litatsrätia Donner, Ottensen OriginaUufnahme für die „G


. Die Gartenwelt. Gardening. 272 Die Gartenwelt. VI, 23 Aus deutschen Gärten. Bilder aus dem Parke der Frau Etatsräün Donner zu Ottensen-Altona. — Einer Reise, die wir im Frühlinge vorigen Jahres zur Frühjahrsausstellung nach Hamburg unter- nahmen, verdanken die hübschen Frühlingsstimmungsbilder auf den Seiten 270 — 272 ihre Entstehung. Der prächtige, teils an einem zur Elbe führenden Abhang gelegene Park prangte gelegentlich unseres Besuches im lieblichsten Frühlingsschmuck. Die Abbildung. Teichpartic mit Blick auf die Elbe im i'.uL^ U^i litatsrätia Donner, Ottensen OriginaUufnahme für die „Garlenwclt". der Hängekirsche, Prunus pendula Maxim., auf Seite 270 legt hiervon Zeugnis ab. Ein liebliches Bild bot der Seite 271 abgebildete Hang, dessen Grasteppich mit Buschwindröschen (Anemone nemo- rosa) durchwirkt war. Auf unserem Bilde treten die Blumen als weifse Pünktchen hervor, und unten sieht man die Iris aus den Felsen hervorspriefsen. Die dritte obenstehende Abbildung veran- schaulicht eine malerische Teichpartie mit Brücke und läfst im Hintergrunde die von Segelschiffen belebte Elbe erkennen. In den Parkteichen der Frau Etatsrätin Donner werden mit grofsem Er- folge Forellen'gezüchtet, da das Wasser rein, klar und bewegt ist. Pflanzenkrankheiten. Die Spargel käfer. (Hierzu drei Abbildungen.) Je inniger die Beziehungen des Menschen zu seinen Kultur- pflanzen werden, je intensiver und grofsartiger der Anbau der- selben wird, um so schwerer wird der Schaden empfunden, den in grofser Menge auftretende Schädlinge an den Pflanzen an- richten. Daher ist es geboten, sich mit den Lebens- bedingungen der Schmarotzer beizeiten vertraut zu machen, um sie auf möglichst rationelle Weise bekämpfen zu können. Erfahrene Praktiker, Bo- taniker und Entomologen haben ihre Erfahrungen in Schriften niedergelegt, so dafs es selbst den Laien möglich ist, ohne zeitraubende Vorstudien direkt auf das Ziel loszugehen, d. h. .Schonung aller für unsere Zwe


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