. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 160 Die hauptsächlichsten Entwiciielungsnchtungen der Tagfalter. Plistonax^) von Westafrika. Endlich die Satyride Elymnias undularis Q von Ostindien und den Sunda-Inseln. Da die geschützten Danaiden des Typus weit verbreitet sind und mit den anderen zusammen leben, so wäre Geschütztsein im Fliegen hier möglich. Es ist aber das Wichtigste für die Schmetterlinge, daß sie sitzend


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 160 Die hauptsächlichsten Entwiciielungsnchtungen der Tagfalter. Plistonax^) von Westafrika. Endlich die Satyride Elymnias undularis Q von Ostindien und den Sunda-Inseln. Da die geschützten Danaiden des Typus weit verbreitet sind und mit den anderen zusammen leben, so wäre Geschütztsein im Fliegen hier möglich. Es ist aber das Wichtigste für die Schmetterlinge, daß sie sitzend geschützt sind. Und auf der Unterseite fehlt den genannten die ähnlichen Falter nachahmen sollenden Arten jede Beziehung zu diesen: ihre Unterseite ist von sehr verschiedenem Aussehen. Endlich muß hervorgehoben werden, daß auch die Ähnlichkeit zwischen den Geschützten und Nichtgeschützten dieses Typus durchaus nichts Besonderes bietet gegenüber den Typen, unter welchen von An- passung keine Rede sein kann. Ist aber im vorliegenden Typus Schutz wirklich gegeben, was erst durch genaue Beobachtung für jeden einzelnen Fall festgestellt werden müßte, so ist kein Grund vorhanden, auch hier etwas anderes als Ho- moeogenesis als die Ursache der Ähnlichkeit anzuerkennen, nicht aber Auslese, bezw. natürliche Zuchtwahl. Betrachten wir die als mimetisch aufgefassten Falter dieses Typus etwas näher und zwar zunächst die Chrysippus-QhnXichen: Danais Erippus hat oben nur weiße Flecke als Vorderflügel-Eckzeich- nung: äußere Randfleckchen, dann Randfleckchen zwischen 1 und II, dann größere zwischen II und III, endlich kleinere zwischen IV und V/VI, wie D. Chrysippus. Bei Chrysippus ( 04) und Plexippus ist zwischen III/IV und V/VI ein fast vollständiges weißes Schrägband entstanden — jene auch bei anderen Familien, inbesondere bei Nym- phaliden, so weit verbreitete Entwickelungs- richtung. Die Nymphalide Hypolimnas Misippus Q in Asien und Afrika bildet in Fa


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