. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Die beiden erbeuteten 99 dieser neuen Art haben eine Cephalothoraxlänge von 4^, während die grösste Breite fast 57, mm beträgt. \'on den 3 erbeuteten ist das cT mangelhaft erhalten, so dass die 99 an erster Stelle der Beschreibung- zu Grunde Heeren Der Cephalothorax ist rundlich. Der Seitenrand bildet einen zierlich abgerundeten Bogen. Der Hinterrand ist sehr breit. Die Körpergestalt ist also der von C. agassizi und anderen Arten ähnlich. Die ganze Oberfläche des ist gleich- massig mit scharfen Körnchen bedeckt und auc


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Die beiden erbeuteten 99 dieser neuen Art haben eine Cephalothoraxlänge von 4^, während die grösste Breite fast 57, mm beträgt. \'on den 3 erbeuteten ist das cT mangelhaft erhalten, so dass die 99 an erster Stelle der Beschreibung- zu Grunde Heeren Der Cephalothorax ist rundlich. Der Seitenrand bildet einen zierlich abgerundeten Bogen. Der Hinterrand ist sehr breit. Die Körpergestalt ist also der von C. agassizi und anderen Arten ähnlich. Die ganze Oberfläche des ist gleich- massig mit scharfen Körnchen bedeckt und auch Haare fehlen nicht völlig. Die Skulptur der Oberfläche ist etwas besser aus- gebildet als bei C. depressa. Die Cardialregion zeigt einen queren Wulst, welcher sich jederseits mit der etwas ge- schwollenen Branchialregion verbindet. Von diesem Ouer- wulst aus senkt sich die Oberfläche der Cardialregion sowohl nach vorn als nach hinten. Der vordere Teil dieser Region liesft etwas unter der Ebene der Branchialregion. Auf der Grenze von Cardial- und Gastralregion liegen die Cervicalgrübchen, neben welchen jederseits eine deutliche Furche entspringt, welche also als Cervicalfurche zu deuten wäre, aber durch ihren Verlauf über die Branchialregion als Branchialfurche zu betrachten ist, wähfend eine in diesem Fall als Cervicalfurche zu deutende Furche fehlt. Der vordere Teil des Cephalothorax steigt herab, so dass das Rostrum und die Anterolateralstacheln sich in einer bedeutend tieferen Ebene befinden als der hintere Teil der C. rostrata unterscheidet sich von allen anderen Cyclodorippe-hri&n an erster Stelle durch den Besitz eines hervorragenden, schlanken Rostrums. Das letztgenannte ist dreieckig, an der Basis breiter als an der etwas abgerundeten Spitze, platt von oben. Die Ränder sind behaart und in der Nähe der Spitze mit einigen Stachelchen versehen. Von der Basis des Rostrums verläuft der Stirnrand seitlich, um medial von der Basis des Au


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