. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 2 s 2. Fig. öS. Beclicngiirtel 'von Eutropius. Das Becken ähneil /.war sehr demjenigen der übrigen Welse, zeigt jedoch die Eigentümlichkeit, dass die inneren seiner vorderen Fort- sätze auf der Mittellinie nicht zusammenstossen, wie bei Ar/ns und Akysis, sondern in einein gewissen Abstände von einander enden. Dasselbe ist auch bei si- lurus glanis der Fall. Die Hasalplatte ist etwas länglich, die hinteren Fortsätze kaum angedeutet und beide Hälften des Beckens durch eine leine Knorpelzo
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 2 s 2. Fig. öS. Beclicngiirtel 'von Eutropius. Das Becken ähneil /.war sehr demjenigen der übrigen Welse, zeigt jedoch die Eigentümlichkeit, dass die inneren seiner vorderen Fort- sätze auf der Mittellinie nicht zusammenstossen, wie bei Ar/ns und Akysis, sondern in einein gewissen Abstände von einander enden. Dasselbe ist auch bei si- lurus glanis der Fall. Die Hasalplatte ist etwas länglich, die hinteren Fortsätze kaum angedeutet und beide Hälften des Beckens durch eine leine Knorpelzonc von einander getrennt (Fig. 58). Die Wirbelsäule. Der Vorderabschnitt der Wir- belsäule (Fig. 59) ist bedeutend weniger verän- dert, als bei Akysis. Hier verschmelzen augen- scheinlich vier Wirbel. Ihre Körper fliessen zu einem Ganzen zusammen (corp.), obwohl die Körpergrenzen des 3-ten und 4-ten Wirbels sich noch recht deutlich unterscheiden lassen. In eine den Voiderabschnitt der Schwimmblase von oben überdachende Platte verschmelzen nur die Querfortsätze der ersten beiden Wirbel, wo- gegen die des 3-ten und 4-ten frei sind und Rippen tragen (Fig. 59, pr. tr. 1, 2, 3 u. 4). Der obere Bogen des ersten Wirbels ist ausserordentlich stark ausgebildet und nach vorn, der Occipitalcrista entgegen gerichtet (Fig. 59, pr. sp. 1.). Der sehr stark entwickelte obere Bogen des zweiten Wirbels {pr. sp. 2.) ist nach hinten gehängt und räumt so den Platz zur Anheftung des Schlosses der Rückenflosse ein. Die Bögen des dritten und vierten Wirbels bewahren mehr oder weniger ihre Selbständigkeit (pr. sp. 3, 4). Die Querfortsätze der beiden ersten Wirbel verschmelzen nur an der Basis und ihre äusseren Enden bleiben frei und sind beim 2-ten Wirbel nach hinten, beim 1-ten, wie bei Burnus und Akysis, nach unten und vorn gerichtet. Der Vorderabschnitt der Wirbelsäule von letzterem ähnelt dem von Eu tropins am meisten. Unter der durch. Please note that these images are
Size: 1541px × 1621px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1800, booksubjectgeology, booksubjectnaturalhistory