. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 46 M. Eisentraut. Abb. 2. Gaumenansichten von Sus scrofa (links) im Vergleich zu Tayassu pécari (Boli- vien; Mitte) und Catagonus wagneri (Paraguay; rechts). Alle Abbildungen auf gleiche Länge gebracht. Aufn.: Museum Koenig; M. Eisentraut; R. M. Wetzel. tenzahl unterscheiden. Sie ist bei ersteren sehr hoch und beträgt bei Sus scrofa, Potamochoerus porcus und Phacochoerus aethiopicus 22—23, bei Babyrousa babyrussa sogar 24—25. Bei den Tayassuidae ist die Zahl geringe


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 46 M. Eisentraut. Abb. 2. Gaumenansichten von Sus scrofa (links) im Vergleich zu Tayassu pécari (Boli- vien; Mitte) und Catagonus wagneri (Paraguay; rechts). Alle Abbildungen auf gleiche Länge gebracht. Aufn.: Museum Koenig; M. Eisentraut; R. M. Wetzel. tenzahl unterscheiden. Sie ist bei ersteren sehr hoch und beträgt bei Sus scrofa, Potamochoerus porcus und Phacochoerus aethiopicus 22—23, bei Babyrousa babyrussa sogar 24—25. Bei den Tayassuidae ist die Zahl geringer. Ein von mir 1979 untersuchtes Weißlippenpekari (Tayassu pécari) hat 16, und auf einem mir von Prof. Wetzel übersandten Foto des Gaumens von Catagonus wagneri sind etwa 15 — 16 Falten vorhanden. Bemerkenswert ist, daß bei beiden Familien die meisten der in der Mitte geteilten Falten etwas gegeneinander versetzt sind, also die rechten und linken Schenkel etwas alternierend zueinander stehen (Abb. 2). Das Chaco-Pekari ist mehr Einzelgänger, tritt aber auch in kleinen Verbän- den auf. Einen solchen von 5 Exemplaren (Alten und Halbwüchsigen) zeigen ein leider sehr unscharfes Foto und ein kurzer Filmstreifen, beides von Herrn Unger übersandt. Die Art ist tagaktiv und weitgehend herbivor. Der Name Qui- milero leitet sich von dem Namen Quimil ab, mit dem in Bolivien die Früchte von Opuntienkakteen belegt sind, die offenbar von dieser Art bevorzugt als Nah- rung aufgenommen werden. Danksagung. Für ihr Interesse und die erfolgreichen Bemühungen um die Erlangung der Catagonus-Schädd bin ich den Brüdern Señor Mario und Señor Alfredo Palacios zu Dank verpflichtet. Ebenso danke ich für die Weiterbeförderung des ersten Schädels nach Deutschland Frau Hilde Wagner und Herrn Dr. Wiggers und für die Sendung des zweiten Schädels per Luftfracht dem deutschen Honorarkonsul in Santa Cruz, Herrn Hans Please note that these images are extracted from scanned pa


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