. Die Tympaualgegend des Säugetierschädels. 689 is developed in any of the Old World Monkeys, but in all the Ce- bidae and Hapalidae the inferior surface of tbe ankylosed periotic and tynipanic is soraewhat inflated«: man kann ancb bei den Cerco- pithecidae ganz sicher von einer Bulla sprechen. Sie geht nach außen in einen ziemlich langen äußeren Gehörgang über. Die Wand dieses letz- p. g^ teren ist mit dem Squamosum verwach- sen, aber doch kann mit ziemlich großer Sicherheit gesagt werden, daß er rinnen- fürmig, also oben offen ist. Seine untere Wand ist von der Bulla ab ein wenig nach hinten


. Die Tympaualgegend des Säugetierschädels. 689 is developed in any of the Old World Monkeys, but in all the Ce- bidae and Hapalidae the inferior surface of tbe ankylosed periotic and tynipanic is soraewhat inflated«: man kann ancb bei den Cerco- pithecidae ganz sicher von einer Bulla sprechen. Sie geht nach außen in einen ziemlich langen äußeren Gehörgang über. Die Wand dieses letz- p. g^ teren ist mit dem Squamosum verwach- sen, aber doch kann mit ziemlich großer Sicherheit gesagt werden, daß er rinnen- fürmig, also oben offen ist. Seine untere Wand ist von der Bulla ab ein wenig nach hinten und meistens auch aufwärts gerichtet; am stärksten nach hinten ge- ^«co^j^s,Vrontaischnitt. richtet, zugleich am längsten, ist sie bei ;/.p. For. pneumatkum. Papio. Proximalwärts geht der Gehör- gang in einen Rec. meatus über. Die Superficies meatus wird nach vorn durch den Proc. postglenoideus begrenzt, nach hinten wahr- scheinlich durch Mastoid und Proc. posttympanicus. Übrigens weicht die Umgebung der Bulla nur in untergeordneten Punkten von den Affen der neuen Welt ab. Das For. lacerum ant. fehlt auch hier. Das For. caroticum post. ist weit. Zuweilen liegt es medial von einer kurzen und niedrigen, ungefähr sagittalen Leiste, welche auf der Grenze des hinteren Teils von Bulla und Boden des äußeren Gehörgangs liegt, einer ersten Andeutung der Crista petrosa. Bei Macacus ist diese zuweilen sehr deutlich. Das For. ovale ist hinten nicht durch das Alisphenoid gesclilossen und also nicht von der Bullawand getrennt. Der Proc. styliformis ist meistens nichts als ein kurzer, stumpf abgerundeter Höcker. Die Aufblähung des Squamosum und besonders des Mastoid ist in der Regel sehr deut- lich, aber ein frei hervorragender Proc. mastoideus ist nie vorhanden. Die Paukenh öh le. Die Paukenhöhle beschreibe ich hauptsächlich nach einem Schädel von Cercocebus coUaris Gray. Sie stimmt hier in der Haupt- sache mit Cercopithecus mona^ Macacus neme


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