. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 249. Fg. 35. Beckengürtel von Akysis. im Gegensatz zu Akysis, bei welchem er ziemlich stark ausgebil- det ist, nur wenig entwickelt. Die Hälften des Beckens sind durch eine knorpelige Zwischenlage von einander getrennt. Die vorderste Region ausgenommen, bietet die- selbe nichts Bemerkens- wertes und stellt eine ty- pische Fisch Wirbelsäule mit amphicoelen Wirbeln, Ner- venbögen, welche Dorn- fortsätze tragen, und einem, bei den Fischen üblichen, von den Querfortsätzen gebildeten Haemalk
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 249. Fg. 35. Beckengürtel von Akysis. im Gegensatz zu Akysis, bei welchem er ziemlich stark ausgebil- det ist, nur wenig entwickelt. Die Hälften des Beckens sind durch eine knorpelige Zwischenlage von einander getrennt. Die vorderste Region ausgenommen, bietet die- selbe nichts Bemerkens- wertes und stellt eine ty- pische Fisch Wirbelsäule mit amphicoelen Wirbeln, Ner- venbögen, welche Dorn- fortsätze tragen, und einem, bei den Fischen üblichen, von den Querfortsätzen gebildeten Haemalkanal, dar. Der 12—14 Wirbel sind mit Rippen versehen, welche augenscheinlich an der Bildung des Haemalkanas keinerlei Anteil nehmen, da letzterer an einigen Wirbeln schon durch die Querfort- sätze gebildet wird, während die Rippen noch selbständig fortexistieren. Der vorderste komplizierte Wirbel. Was die vorderen komplizierten Wirbel anbetrifft, so verschmelzen dieselben und bilden einen mas- siven veränderten Wirbel. Die Zahl der verwachsenen Wirbel be- trägt augenscheinlich 3, wenn man die Anzahl der Dorn- und Quer- fortsätze in Betracht zieht (Fig. 24). Augenscheinlich tritt der nach vorn gerichtete Dornfortsatz des 1-ten Wirbels, dessen Querfortsätze ihre freien Ende bewahrt haben ((Fig. 24, pr. t. 1.) ebenso, wie dies bei Synodontis und anderen Welsen der Fall ist, mit dem nach hinten ausgezogenen Kamme des Supraoccipitale {Pr. sp. 1.) in Verbindung. Die Dornfortsätze des 2-ten und 3-ten Wirbels sind ebenso, wie die der anderen Wirbel, nach rückwärts gerichtet. Zwi- schen den ersten und zweiten ist ein dünnes vertikales Plättchen, welches augenscheinlich dem nach hinten verbreiterten Dornfortsatz des ersten Wirbels seinen Ursprung verdankt, eingeschoben. Die Querfortsätze des 1-ten und 3-ten Wirbels lassen sich einerseits auf Grund ihrer freien Enden, andererseits dem Aussehen des Knochens nach, von denen des zweiten unterscheiden, welche sich n
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