. Die Ausbildung des oberen braunen Jura im nördlichen Teile der Fränkischen Alb. (Ein Beitrag zur Kenntnis des Fränkischen Jurameeres). Proplanulites Teiss. — Stephanoeeras Waagkn. 1Q3 mit Parabelknoten versehenen Arten (P. variahiUs, F. Steinmanni, P. suhtilis) treten zusammen mit Macrocephalites macrocephalus auf; Per. suiciferiis findet sich zu- sammen mit Cosmoceras ornatiim. Außerdem kommen noch triplicato — meist große — Formen im unteren Callovien, namentlich in den Kalk- und Phosphorit-Gebieten, vor. Doch reicht das vorliegende Material nicht zu deren Identifizierung hin. Im oberen Ca
. Die Ausbildung des oberen braunen Jura im nördlichen Teile der Fränkischen Alb. (Ein Beitrag zur Kenntnis des Fränkischen Jurameeres). Proplanulites Teiss. — Stephanoeeras Waagkn. 1Q3 mit Parabelknoten versehenen Arten (P. variahiUs, F. Steinmanni, P. suhtilis) treten zusammen mit Macrocephalites macrocephalus auf; Per. suiciferiis findet sich zu- sammen mit Cosmoceras ornatiim. Außerdem kommen noch triplicato — meist große — Formen im unteren Callovien, namentlich in den Kalk- und Phosphorit-Gebieten, vor. Doch reicht das vorliegende Material nicht zu deren Identifizierung hin. Im oberen Callovien finde^ man ebenfalls noch Perisphincten und zwar in den Geröll-Lagen. Infolge des schlechten Erhaltungszustandes ist auch hier eine Bestimmung unmöglich. Eine dicke, engnablige Form, die namentlich in dem gleichen Lager mit den Bruch- stücken von Peltoceras athleta liegt, dürfte mit Perisphinctes Orion Neum. identisch sein. Proplamilites Teisseyre. In der Macrocephalen-Zone kommen, zwar nicht häufig, aber doch ab und zu Ammoniten vor, die ihrer flachen scheibenförmigen Gestalt und der einfachen Loben- zeichnung wegen als Proplanuliten zu bezeichnen sind. Die vorliegenden Stücke können mit folgender von Teisseyee (Proplanulites novum genus, Krakau 1887) be- schriebenen Form verglichen werden: Proplanulites cf. subcuneatus Teiss. Die Maße zweier gut erhaltener Stücke sind (I. von Ludwag, II. vom Leyerberg bei Erlangen): Durclimesser Nabelweite Höhe des letzten Umgauges Breite des letzten Umganges Die Wohnkammer fehlt, die inneren Windaugen sind, soweit sie nicht von den folgenden Umgängen verdeckt werden, nahezu glatt, erst auf dem letzten Um- gang beginnen erhabene, etwas nach vorne geschwungene Rippen, die sich auf der unteren Flankenhälfte in 2—3 Sekundär-Rippen spalten. Die Externseite ist nahezu glatt, doch sind schwache Andeutungen der Rippen noch bemerkbar. Der Quer- schnitt des letzten Umganges ist eiförmig. Stephanoeeras Waagex. Stepha
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