Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . onische Brachiopoden vom Südabfall der Hammada un-weit Murzuk (Tripolis). Eine kleine Anzahl devonischer Brachiopoden, welcheOverweg 1852 gesammelt hatte, wurden bald darauf vonBeyrich (Zeitschr. d. deutsch, geol. Ges. 1852 p. 155 ff. Taf. VI)beschrieben. Es handelt sich um drei Arten, die in guterSteinkernerhaltung einen braunen Sandstein vollkommen er- 1 Die letztgenannte, durch sehr schwachen Sinus ausgezeichnete Formfindet sich als grosse Seltenheit auch im oberen Mitteldevon der Eifel(Korallenmergel von Freilingen). Hierher gehö


Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . onische Brachiopoden vom Südabfall der Hammada un-weit Murzuk (Tripolis). Eine kleine Anzahl devonischer Brachiopoden, welcheOverweg 1852 gesammelt hatte, wurden bald darauf vonBeyrich (Zeitschr. d. deutsch, geol. Ges. 1852 p. 155 ff. Taf. VI)beschrieben. Es handelt sich um drei Arten, die in guterSteinkernerhaltung einen braunen Sandstein vollkommen er- 1 Die letztgenannte, durch sehr schwachen Sinus ausgezeichnete Formfindet sich als grosse Seltenheit auch im oberen Mitteldevon der Eifel(Korallenmergel von Freilingen). Hierher gehört auch Spirifer productoidesBarrois [non A. Römer] von Chaux-de-fonds. (Bull. soc. geol. du Nord. V Fig. 2.) 2 Eine weitere Bezeichnung des Ortes scheint auf der Etikette„Schmefquea zu lauten. aus Asien und Nordafrika. 63 füllen. Bei der Beschreibung muss von der Gattungsbestim-mung einer bisher unrichtig bezeichneten Gruppe ausgegangenwerden: Leiorhynchus Hall, =h BhynchoneUa der älteren Autoren ex parte,~ Camarophoria Kayser (non King)..


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