. fj d Fig. 293. Rhynchocyon chryso- pygos. Milchgebiß des Unterkiefers nach W. Leche. ?. wir nur noch, daß bei Rhynchocyon olien I, und L, unten I3. Dieser Zahn hat iil)erhaui)t Xei,iiun^ zu veischwinden. wobei Id zuerst verloren wiid. Die Form der Incisivi ist eine sehr verschiedenartige. Bald ist sie meiself()rmig, häutiger konisch; mehrspitzig bei Centetidae; bei Soriciden hakig gebogen mit einer Spitze an der Rasis des Hintei'i'andes (Fig. 2*.>0). Rei ihnen sind, wie l)ei Diprotodontia die unteren I horizontal nach vorn gerichtet. Kammförmige oder ge- lappte I kommen, außei" dreil
. fj d Fig. 293. Rhynchocyon chryso- pygos. Milchgebiß des Unterkiefers nach W. Leche. ?. wir nur noch, daß bei Rhynchocyon olien I, und L, unten I3. Dieser Zahn hat iil)erhaui)t Xei,iiun^ zu veischwinden. wobei Id zuerst verloren wiid. Die Form der Incisivi ist eine sehr verschiedenartige. Bald ist sie meiself()rmig, häutiger konisch; mehrspitzig bei Centetidae; bei Soriciden hakig gebogen mit einer Spitze an der Rasis des Hintei'i'andes (Fig. 2*.>0). Rei ihnen sind, wie l)ei Diprotodontia die unteren I horizontal nach vorn gerichtet. Kammförmige oder ge- lappte I kommen, außei" dreilai)i)igen im Milchgebiß, zweilajjpigen im blei- benden von Rhynchocyon [Peters, Leche]. bei Insectivora sonst nicht vor. Von den l]ackenzälmen ist bekannt, daß von allen recenten Mammalia diejenigen der Insectivora am meisten den Rackenzälmen jurassischer Säuger ähneln. Trikonodonte Praemolares treten bei Hemicentetes auf. Häutiger kommen trigonodonie (trituberkulare) Rackenzähne vor. Diese sind schmal, die drei Coni stehen in einer Triangel und bilden bei Ver- bindung durch Leisten eine \j, wie dies bei Centetidae, Solenodontidae, Potamogalidae und Chrysochloridae der Fall ist. Meist aber Averden diese Molares trituberkulo-sektoi-ial. indem sich ein Talon entwickelt mit Conus (Fig. 129, 8. p. 17o). Die drei i)rimären Coni können (lal)ei überwiegen und bilden durch gleichstarke Entwickelung eine deutliche \/"I''Jg"^" '^^s Trigonid, wie dies der Fall ist bei dem unteren M der Centetidae, Solenodontidae, Potamo- galidae, den oberen M der Soricidae und abgeschwächt in den unteren M von Erinaceus. Andererseits wird der Talon bedeutender, entwickelt zwei Coni, die dem Trigonid gleichkommen, woraus sich dann ein quin- «pietuberkularer Zahn hervorl)ildet mit W-Muster. Derartige breitere
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