Grundzüge der physiologischen Psychologie . Fig. ö. Sonderungder aus der Dotter-furchung hervorge-gangenen Zelienmassein einen peripheri-schen und centralenTheil (c und d].. Fig. G. Erste Difierenzirung des Orga-nismus (sogenannte Gastrulaform^. aMundolTnung. b Damihohle. c Ento-dcrm. d Ektoderm. Organe vorangeht) eine NahrungsöfTnung, durch welche die Leibeshöhlemit der Außenwelt in Verbindung steht (Fig. 6). In diesem Stadiumscheinen Empfindung und Bewegung ausschließlich an die äußere Zellen-schichte, das Ektoderm, die nutritiven Functionen an die innere, dasEntoderm, gebunden zu sein. Auf
Grundzüge der physiologischen Psychologie . Fig. ö. Sonderungder aus der Dotter-furchung hervorge-gangenen Zelienmassein einen peripheri-schen und centralenTheil (c und d].. Fig. G. Erste Difierenzirung des Orga-nismus (sogenannte Gastrulaform^. aMundolTnung. b Damihohle. c Ento-dcrm. d Ektoderm. Organe vorangeht) eine NahrungsöfTnung, durch welche die Leibeshöhlemit der Außenwelt in Verbindung steht (Fig. 6). In diesem Stadiumscheinen Empfindung und Bewegung ausschließlich an die äußere Zellen-schichte, das Ektoderm, die nutritiven Functionen an die innere, dasEntoderm, gebunden zu sein. Auf einer weiteren Entwicklungsstufebildet sich dann noch zwischen beiden eine weitere Schichte von Zellenaus, dasMesoderm, dessen Herkunft aus den l)eiden ersteren noch nichtvollkommen aufgeklärt ist, wie denn auch darüber noch Streit besteht,ob das bei der ersten DilTerenzirung des Keimes entstandene Lagever-hältniss der einzelnen Schichten bei allen Thieren ein bleibendes undübereinstimmendes sei. Indessen verräth sich darin jedenfalls ein gleich-ortiger Entwicklungsprocess, dass von den Coelenteraten an bis herauf zuden Wirbelthieren mit der Trennung in dr
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