. Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl . Fig.'29. Xiphoji/iurtts HcUerii. Obere Figur das Mäiinohen; untere Figur das Wciticheri. welcber, wie icb von Dr. Günther höre, mit bellen Farben gestreift ist. Dieser fadenförmige Anhang enthält keine Muskeln und kann dem Ansclieine nach von keinem directen Nutzen für den Fisch sein. Wie es bei CalUonymus der Fall ist, sind die Männchen so lange sie jung sind, in ihrer Färbung und Structur den erwachsenen Weibchen ähn- lich. Geschlechtliche Verschiedenheiten wie die vorstehenden können ganz streng mit denen verglichen werden, w


. Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl . Fig.'29. Xiphoji/iurtts HcUerii. Obere Figur das Mäiinohen; untere Figur das Wciticheri. welcber, wie icb von Dr. Günther höre, mit bellen Farben gestreift ist. Dieser fadenförmige Anhang enthält keine Muskeln und kann dem Ansclieine nach von keinem directen Nutzen für den Fisch sein. Wie es bei CalUonymus der Fall ist, sind die Männchen so lange sie jung sind, in ihrer Färbung und Structur den erwachsenen Weibchen ähn- lich. Geschlechtliche Verschiedenheiten wie die vorstehenden können ganz streng mit denen verglichen werden, welche bei hübnerartigen Vögeln so häufig vorkommen •'. Bei einem siluroiden Fisch, welcher die süssen Gewässer von Süd- amerika bewohnt, nämlich dem Plecostomus barbalus '^ (Fig. 30), ist bei dem Männchen der Mund und das Interoperculum mit einem Barte '* In Bezug auf diese und die folgenden Species bin ich Dr. Günther für Information verbunden, s. auch dessen Aufsatz über die Fische von Central-Ame- rika in: Transact. Zoolog. Soc. Vol. VI. 1868, p. 485. '^ Dr. Günther macht diese Bemerkung; Catalogue of Fishes in the Bri- tish Museum. Vol. III. 1861, p. 141. '® s. Dr. Günther über diese Gattung in: Pi-oceed. Zoolog. Soc. 1868, p. 232.


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