. B. Fig. 36. A. Rekonstruktion von Cephalaspis Murchisoni, Egerton, aus den unter- devonischen Übergangsschichten des unteren alten Roten Sandsteins (Lower Old Red Sandstone Passage Beds) von Ledbury in Herefordshire; nach A. Smith Woodward, 1906. B. Rekonstruktion von Cephalaspis Lyelli, Ag., aus dem unterdevonischen Old Red Sandstone Schottlands. — Rekonst. von E. v. Stromer, 1912. (Beide Figuren etwa in 1/2 nat. Gr.) Die beiden letztgenannten Gattungen stellen im Rahmen der Cepha- laspiden einen einseitig spezialisierten Seitenzweig dar, bei dem sich die an das Kopfschild von Cephalaspis a


. B. Fig. 36. A. Rekonstruktion von Cephalaspis Murchisoni, Egerton, aus den unter- devonischen Übergangsschichten des unteren alten Roten Sandsteins (Lower Old Red Sandstone Passage Beds) von Ledbury in Herefordshire; nach A. Smith Woodward, 1906. B. Rekonstruktion von Cephalaspis Lyelli, Ag., aus dem unterdevonischen Old Red Sandstone Schottlands. — Rekonst. von E. v. Stromer, 1912. (Beide Figuren etwa in 1/2 nat. Gr.) Die beiden letztgenannten Gattungen stellen im Rahmen der Cepha- laspiden einen einseitig spezialisierten Seitenzweig dar, bei dem sich die an das Kopfschild von Cephalaspis anschließenden vorderen drei bis vier Schienenschuppen zu einer Platte vereinigt zeigen, die bei Thyestes vom Kopfschild noch getrennt sein kann, aber in einzelnen Fällen mit demselben verschmilzt. Bei Didymaspis wird diese Schienen- schuppenplatte sehr groß, erreicht die Größe des Kopfschildes und erscheint mit diesem zu einem einheitlichen Gebilde verschmolzen. Die Kopfschilder tragen sternförmige Höckerchen und erweisen sich, wie auch die besprochene Reihe von Ateleaspis bis Didymaspis


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