. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Tlicr die Palpen clei' Rhopaloceren. 93 Itasalfleck wie bei Pseudacraea. Der Vorsprung unten breit, mit quer bis zur Mitte des Basalfleeks vei'Iaulendem und erst dann etwas eckig umgebogenem Vorder- rande, wodurcli der Vorsprung breiter crsciieint und sich nicht so schräg von unten nach oben, wie bei den vorliergehenden Gattungen, zieht. Die Kegel spitziger, an der unteren Haltte des Vorspruugs meist vorwärts, sonst gerade aufwärts gerichtet. Gruben wie bei genannten Gattungen. Das Cliitin weisslich, durchscheinend. Catuna Kirb. Crithea Drüky 2.


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Tlicr die Palpen clei' Rhopaloceren. 93 Itasalfleck wie bei Pseudacraea. Der Vorsprung unten breit, mit quer bis zur Mitte des Basalfleeks vei'Iaulendem und erst dann etwas eckig umgebogenem Vorder- rande, wodurcli der Vorsprung breiter crsciieint und sich nicht so schräg von unten nach oben, wie bei den vorliergehenden Gattungen, zieht. Die Kegel spitziger, an der unteren Haltte des Vorspruugs meist vorwärts, sonst gerade aufwärts gerichtet. Gruben wie bei genannten Gattungen. Das Cliitin weisslich, durchscheinend. Catuna Kirb. Crithea Drüky 2. -f^ Palpeu lang, hauptsächlich am Grunde gebogen, aufsteigend. Basalglied kurz, t>twa von gleicher Höhe wie das Mittelglied, geki'ümmt. Dieses 3 '/2 mal so lang, cylindrisch, sanft gleichmässig gebogen. Endglied verhältnismässig lang, etwas mehr als Va des Mittelgliedes betragend, merklich dünner als dieses, sehr feinspitzig, in gleicher Richtung mit diesem. Behaarung massig dicht; die Schuppen der Innenseite oval-keilförmig, meist ziemlich tief ausgekerbt; die Bauchseite des Basalgliedes mit sehr starren und ziemlich groben, stachelartigen, abstehenden Haaren besetzt, die des Mittelgliedes ganz anliegend kurz behaart oder l)eschuppt; die Aussenseite mit kurzen und feinen Stacheln versehen; der Haarkamm des Eückens ohne Schopf, gegen das Ende des Mittelgliedes hin allmählich höher werdend; das Endglied anliegend beschuppt, an der Bauchseite z. T. etwas abstehend kurz behaart. Basalfleck wie bei Hamanumida und Pseudacraea. Der Vorsprung demjenigen von Hamanumida ähnlich, der Voi'derrand runder und breiter gewölbt, daher auch der Vorsprung noch breiter und weniger schräg. Die Kegel vielleicht etwas spitziger, sonst wie die Gruben denen der letztgenannten Gattung gleichkommend. Das Chitin wie bei Hamanumida. Pseiidoneptis Snell. m. Coenobita Fabr. 2. Palpen ziemlich lang, bogenförmig aufsteigend. Mittelglied 2 '/2 mal so lang wie das Basalglied, schwach gebo


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