. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 147. Grüne Georgine. Ein Ast, dessen gipfelständige Inflorescenz b sowie der Seitenzweig h' vergrüut sind wie die übrigen Theile der Pflanze, während bei a aus einer Achf-elknospe ein Zweig entstanden ist, welcher rothe gefüllte Köpfchen von normalem Hau und ohne jegliche Vergrünung trägt, a blühend, a" als Knospe. Vergl. Bd. I, S. 474, Fig. 133. (1902). Veigl. S. 681. die Folgen von bereits in den Pollen- und Eizellen vor- handenen Umprägungen sein können, und dass diese selbst wieder


. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 147. Grüne Georgine. Ein Ast, dessen gipfelständige Inflorescenz b sowie der Seitenzweig h' vergrüut sind wie die übrigen Theile der Pflanze, während bei a aus einer Achf-elknospe ein Zweig entstanden ist, welcher rothe gefüllte Köpfchen von normalem Hau und ohne jegliche Vergrünung trägt, a blühend, a" als Knospe. Vergl. Bd. I, S. 474, Fig. 133. (1902). Veigl. S. 681. die Folgen von bereits in den Pollen- und Eizellen vor- handenen Umprägungen sein können, und dass diese selbst wieder bereits vor der Ausbildung der Sexualzellen, viel- leicht sogar vor der Entstehung der Blüthe, ihren Ur- sprung genommen haben können. Oder mit anderen Worten: Die Keimvariationen können als ein spezieller Fall DE Vkies, Jlutation. II. 43


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