. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. !^ie Smferci im Stabilbau. 393 öiel ad mögürf) ©ienen in ben ^^ansforb ju bringen, ©inb erft nur einige ^unbert barin, fo mact)t fi^ in ber Ütegel bie ©ac^e Don jelbft unb nac^ einer ©tunbe !önnen lüir ben 'B(t)\vaxm im ^Jangforb öom S3aume Idolen, ^n einem anberen gaüe l)elfe man jic^ in ber $J^otlage, wie gig. 269 e§ un§ beutlirf) ^eigt. ^ann man aber bem @cf)warme mit bem 5ang!orbe gar nid^t beifommen, fo mu^ ber ®rf)jüarm* ober gangbeutel (gig. 196 bil 198) l^elfen. ö[t enbli^ ber Bd)\vaim glütftirf) in ben gangbeutel l)ineingejct)üttelt, fo jd^


. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. !^ie Smferci im Stabilbau. 393 öiel ad mögürf) ©ienen in ben ^^ansforb ju bringen, ©inb erft nur einige ^unbert barin, fo mact)t fi^ in ber Ütegel bie ©ac^e Don jelbft unb nac^ einer ©tunbe !önnen lüir ben 'B(t)\vaxm im ^Jangforb öom S3aume Idolen, ^n einem anberen gaüe l)elfe man jic^ in ber $J^otlage, wie gig. 269 e§ un§ beutlirf) ^eigt. ^ann man aber bem @cf)warme mit bem 5ang!orbe gar nid^t beifommen, fo mu^ ber ®rf)jüarm* ober gangbeutel (gig. 196 bil 198) l^elfen. ö[t enbli^ ber Bd)\vaim glütftirf) in ben gangbeutel l)ineingejct)üttelt, fo jd^lie^t man bie beiben ©tangen bi(f)t aneinanber ober jcf)Iägt ben beutet über fie um unb iä^t bie Sienen bann in bie für fie öorfjer f(f)on beftimmte SSo^nung nad) 5luflöfung be§ untern S5erfd)Iuffe§ öon unten l^ineinfaflen. 9tid)t immer aber legen firf) bie iöienen in einer Xraubenform an. @ar oft äiet)en fie fiel) um einen 33aum= ftamm l)erum, breiten fi^ an S3rettern unb ©artensäunen au§, fo ba^ fie nid)t abgefrf)ütteU mcrben fönnen, ^ier ift ba§ befte SD^iittel ha§ rafrf)e 51 u§- fangen ber Königin, bie man ja bei ber 5lu§breitung be§ 53ienen:= fd)iDarme§ leicht finben !ann. @ie^t man fie, fo fa|t man fie frf)netl mit ämei 5i"9ern unb bem Daumen bei ben klügeln, bringt fie in ein SBeife(= t)au§, ba§ man iüäf)renb ber ©c^warm* seit ftet§ im 33ienenftanb bereit ftef)en l^at, ober beffer no^ roö^renb be§ (5d)marma!te§ in ber Za\d)z mit ficf) trägt, — [teilt biefe fo eingefperrte Königin in bie jufünftige 3Bol)nung be§ (Srf)roarme§ unb biefe gauä in bie dlöijz ber anliegenben ®cf)tüarmbienen, fegt mit bem ^et)rbe§cf)en einige ®u^enb 33ienen öom eigentli^en Schwärm baju unb mirb bann botb 'paß SSergnügen t)aben, bafs bie anberen oon felbft in ben <3to(f ^u il)rer Königin eiuäie^en. ^ann man bie Königin nicf)t finben, fo mu^ man sunt (Sd)öpfen greifen. 3J?an bebient firf) bagu einer eignen (2rf)öpf


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